Version 4.0, eine Version von Forge, die sich auf Hardware und Software bezieht, bietet neue Funktionen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen.
Die Dokumente mit den Versionshinweisen früherer 3.x-Versionen finden Sie auf der Dokumentationswebsite zu PlateSpin Forge 4 und dort im Inhaltsverzeichnis am unteren Ende der Hauptseite unter Previous Releases.
Funktionsparität mit Forge 3.3 und Aufrüstung von Forge 3.3 und 3.4
Unterstützung von UEFI Windows-Workloads, wenn das System-Volume sich auf einer Festplatte befindet, die kleiner ist als 2 TB.
Unterstützung von SLES 11 SP2 & 3, OES 11 SP1-Workloads.
HINWEIS:Forge 4 unterstützt keine Windows 2012- oder Windows 2012 R2-Serverklassen-Workloads.
Diese Version behandelt die folgenden Bugs:
672815 Vollständige Reproduktion kann aufgrund fehlender Zuordnung zwischen vNIC und vNetwork nicht gestartet werden: In einigen Situationen während der Vorbereitung der Reproduktion kann eine Containeraktualisierung möglicherweise die Erfassung der Inventarinformationen zu einer neu erstellten Failover-VM behindern, was sich auf die Netzwerkzuordnung auswirkt und die Reproduktion beeinträchtigt.
697049 Schutzvereinbarung nach Änderung der MAC-Addresse von vNIC beschädigt: Nach der Einrichtung einer Schutzvereinbarung führte die Änderung der MAC-Adresse des virtuellen Netzwerkadapters der Failover-VM (sei es manuell oder automatisch durch den Hypervisor) zu einer Beeinträchtigung der Vereinbarung.
722096 Failover VM-Information beim Aktualisieren des Containers aus dem Inventar entfernt: Wenn der PlateSpin-Server Informationen nicht ordnungsgemäß aus seinem Container abrufen konnte, kann es gelegentlich vorkommen, dass bei einer Aktualisierung des Containers Informationen über die Failover-VM entfernt werden, was sich negativ auf die Schutzvereinbarung und die Failover-Funktion auswirkt.
734525 (Linux) Verbindung zu Port 3725 nicht möglich: Ein Problem bei der Verarbeitung der Kommunikation mit einem Linux-Workload mit zwei NICs kann gelegentlich Probleme mit der Konnektivität verursachen.
736280 Fehlerhafter localhost.localdomain-Hostname bei Linux-Failback: Beim Failback wurde dem Workload der Hostname localhost.localdomain zugewiesen, wenn der Ziel-Hostname auf „Keine Änderung“ gesetzt war.
744867 Problem bei der Inventarisierung der NLB Cluster-Hosts: In einigen Fällen kann ein Problem bei der Erfassung und Verarbeitung von Windows Network Load Balancing (NLB) Cluster-Hosts Konfigurationsprobleme bei der Reproduktion am virtuellen Computer verursachen.
753157 Reproduktionsberichte per E-Mail funktionieren nicht ordnungsgemäß: In einigen Situationen kann durch Entfernen eines E-Mail-Kontos, das als Empfänger für PlateSpin Forge-E-Mail-Benachrichtigungen gelistet ist, ein fehlerhaftes Verhalten verursacht werden, wie zum Beispiel "Überfluten".
753449 (Windows) Workload-Hostname kann nicht wie erforderlich geändert werden: In einigen Fällen kann das System möglicherweise dem virtuellen Failover-Computer eines geschützten Windows Server 2008-Workloads keinen neuen Hostnamen zuweisen, wenn es für den Beitritt in einer Domäne konfiguriert wurde.
756871 (Linux) Falsche Sequenz von 2 NICs auf dem Ziel nach einem Failover: In einigen Fällen verursachte ein Problem mit der Ziel-NIC-Zuordnung Netzwerkprobleme, wie zum Beispiel, dass der Novell eDirectory-Dienst eine Verbindung zum falschen NIC hergestellt hat.
762850 (Linux) Nicht standardmäßige Shells können nicht verwendet werden: PlateSpin Forge konnte Linux-Workloads nicht schützen, die einen anderen Befehlszeilen-Interpreter als die Bash-Shell verwendet haben, die der PlateSpin Protect-Server standardmäßig verwendet. Sie können nun die vom PlateSpin Forge-Server verwendete Standard-Shell außer Kraft setzen, um Befehle auf einem Linux-Workload auszuführen. Weitere Informationen finden Sie im KB-Artikel 7010676.
768137 (Windows) Registrierungs-Ausgliederungen werden bei Inkrementierung nicht korrekt reproduziert: In einigen Fällen kann ein Problem durch die Art und Weise, wie Änderungen an der Windows-Registrierung von Windows Server 2003 und Windows XP verarbeitet werden, zu einer Nichtübereinstimmung der Registrierungen eines geschützten Workloads und von dessen Reproduktion am virtuellen Computer führen.
770964 (Windows) Problem beim Ausführen des benutzerdefinierten Konfigurationsskripts: Durch ein Problem mit der Verarbeitungsweise des Produkts von Batch-Dateien wurden bestimmte benutzerdefinierte Konfigurationsskripts nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
770996 Falscher Benutzer in Ereignisbericht: In Ereignisberichten wurden alle Aufträge System anstatt vom tatsächlichen Benutzer initiiert angezeigt.
irrtümlich als vom773097 (Windows XP) Falscher SCSI-Controller-Typ auf virtuellem Failover-Computer: Reproduktionen von Windows XP-Workloads auf virtuellen Computern wurden BusLogic SCSI-Controller zugewiesen (statt LSI SCSI-Controller), was einen negativen Einfluss auf die Failover-Funktion hatte.
Keine Software-RAID-Unterstützung für Linux-Workloads: PlateSpin Forge unterstützt keine Linux-Workloads mit Volumes auf Software-RAIDs.
Unterstützung für den GUID Partition Table (GPT)-Standard: PlateSpin Forge unterstützt den Schutz von Workloads, die den GPT-Standard für das Festplattenpartitions-Layout verwenden. Ziele werden jedoch immer so konfiguriert, dass sie mithilfe eines MBR (Master Boot Record) vom BIOS aus booten. Diese Einschränkung hat die folgenden Auswirkungen:
Max. 2 TB pro Volume: Die maximale Größe der Volumes eines geschützten Workloads ist auf 2,19 Terabyte beschränkt, die maximal durch MBR zugelassene Größe für eine Partition.
Physische Ziele für einen Failback müssen vom BIOS aus booten: Die meisten Hardware-Anbieter unterstützen mehrere Festplattenpartitionierungs-Standards. Informationen zur Konfiguration eines physischen Ziels zum Booten vom BIOS aus oder zur Neukonfiguration der GPT-Hardware für den Betrieb im "Altsystem-Modus" (mit Unterstützung für BIOS) finden Sie in der Dokumentation des Hardware-Anbieters.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auch im KB-Artikel 7005452.
558937 Fehlschlagen von Reproduktionen auf Blockebene, die VSS verwenden (Windows): Wenn Sie VSS-basierende Backup-Software von Drittanbietern verwenden, kann es gelegentlich vorkommen, dass Reproduktionen auf Blockebene fehlschlagen.
Behelfslösung: Verwenden Sie Sperrzeiten (siehe „Schutzebenen“ im Benutzerhandbuch).
581860 Browser-Ausnahme in der chinesischen Version des Produkts: Der Versuch, eine Verbindung mit dem PlateSpin Forge-Server über einen Browser herzustellen, bei dem eine spezifische Version von Chinesisch nicht hinzugefügt wurde, führt möglicherweise zu Webserverfehlern. Verwenden Sie für den ordnungsgemäßen Betrieb die Konfigurationseinstellungen des Browsers, um eine spezifische chinesische Spracheinstellung hinzuzufügen (Chinesisch [zh-cn] oder Chinesisch [zh-tw]). Verwenden Sie die kulturneutrale Spracheinstellung Chinesisch [zh] nicht.
590635 Inkonsistente Failover-Ergebnisse nach dem Aufrüsten: Nach dem Aufrüsten auf PlateSpin Forge wird ein Failover-Vorgang möglicherweise nicht abgeschlossen oder die richtigen Failover-Parameter werden nicht angewendet, z. B. der korrekte Hostname und die richtigen Arbeitsgruppeneinstellungen.
Behelfslösung: Führen Sie vor der Durchführung eines Failovers eine Reproduktion aus.
595490 Das Beibehalten einer Bootpartition beim Failback verursacht ein "Aufhängen" des Failbacks: In einigen Failback-Szenarien erlaubt das System Ihnen fälschlicherweise, eine aktive (oder Boot-) Partition auf dem Ziel beizubehalten, was das ordnungsgemäße Booten des Ziels verhindert. Dieses Problem wird zurzeit untersucht.
Ausweichlösung: Legen Sie in den Failback-Details nicht fest, dass Bootpartitionen auf dem Ziel beibehalten werden sollen.
610918 Nicht reagierende Symbole zum Erweitern und Komprimieren in der integrierten Hilfe: Auf einigen Systemen mit erweiterten Browser-Sicherheitseinstellungen (z. B. Internet Explorer 8 auf Windows Server 2008) funktionieren die Symbole zum Erweitern und Komprimieren (+ und -) im Inhaltsverzeichnis möglicherweise nicht. Aktivieren Sie zur Behebung des Problems in Ihrem Browser JavaScript:
Internet Explorer: Klicken Sie auf
> > und wählen Sie anschließend die Option für die -Funktion aus.Firefox: Klicken Sie auf
und wählen Sie anschließend die Option „JavaScript aktivieren“ aus.611105 Fehlende Schutzverträge nach der Aufrüstung: Nach der Aufrüstung Ihrer Forge-Appliance auf Version 3 kann es vorkommen, dass Schutzverträge mit Workloads, die den Status
oder haben, in der Benutzeroberfläche fehlen. Dieses Problem wird möglicherweise in einem künftigen Fix behoben.655828 Fehler beim Mounten von NSS-Volumes: Beim Failover oder Failover-Test werden NSS-Volumes mit aktivierten Snapshots nicht wie erwartet automatisch gemountet.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB-Artikel 7008773.
680259 (VMware 4.1) Schlechte Netzwerkleistung durch Weiterleitung von VMs: In einigen Szenarien führt die Reproduktion eines Workloads, der Netzwerkverkehr weiterleitet (wenn der Zweck des Workloads beispielsweise darin liegt, als Netzwerk-Bridge für NAT, VPN oder eine Firewall zu dienen), zu einer deutlichen Verminderung der Netzwerkleistung. Dies hängt mit einem Problem mit VMXNET 2- und VMXNET 3-Adaptern zusammen, bei denen LRO (Large Receive Offload) aktiviert ist.
Ausweichlösung: Deaktivieren Sie LRO auf dem virtuellen Netzwerkadapter. Einzelheiten finden Sie in den Versionshinweisen zu VMware vSphere 4.1 (in englischer Sprache). Blättern Sie nach unten bis zum Aufzählungspunkt Poor TCP performance....
686911 Probleme mit dem Herunterladen von Dateien von der Datenablage oder dem Heraufladen in sie: Unter bestimmten Bedingungen, wenn es sich bei dem Schutzziel um einen VMware DRS-Cluster handelt, kann das System möglicherweise Dateien, wie beispielsweise Boot-ISO-Images, nicht herauf- bzw. herunterladen. Dadurch wird die Schutzvereinbarung beeinträchtigt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB-Artikel 7008306.
698611 Fehler bei der vollständigen Cluster-Reproduktion unter bestimmten Umständen: Wenn ein Windows 2008 R2-Cluster-Schutzvertrag über die Methode Synchronisierung in eine vorhandene VM eingerichtet ist und der aktive Cluster-Knoten vor der Vollreproduktion spiegelt, schlägt der Vollreproduktionsauftrag fehl.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB-Artikel 7008771.
781217 (SLES 9) Problem mit Volumes, die mit UUIDs gemounted wurden: Ein Problem, das dadurch verursacht wird, wie Mountpunkte auf SLES 9-Workloads nachgeschlagen werden und wie PlateSpin Forge Linux-Volumes verarbeitet, kann einen negativen Einfluss auf den Schutz von SLES 9-Workloads mit Volumes haben, die durch UUIDs gemountet werden. Dieses Problem wird zurzeit untersucht.
Behelfslösung: Ändern Sie die Konfigurationsdatei /etc/fstab des Workloads zur Verwendung von Gerätenamen anstelle von UUIDs für Speichergeräte und Partitionen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB-Artikel 7010812.
Wir möchten Ihnen stets eine nützliche, aussagekräftige Dokumentation an die Hand geben. Sie haben Verbesserungsvorschläge? Dann senden Sie sie uns per Email an Documentation-Feedback@netiq.com. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Ausführliche Kontaktinformationen finden Sie auf der Website mit den Support-Kontaktangaben.
Allgemeine Informationen zu unserem Unternehmen und unseren Produkten finden Sie auf der NetIQ-Firmenwebsite.
Werden Sie Mitglied in unserer Community, und führen Sie interaktive Gespräche mit Fachkollegen und NetIQ-Experten. In der NetIQ-Online-Community finden Sie Produktinformationen, Links zu nützlichen Ressourcen, Blogs und Social-Media-Kanäle.
DIESES DOKUMENT UND DIE HIER BESCHRIEBENE SOFTWARE WERDEN GEMÄSS EINER LIZENZVEREINBARUNG ODER EINER VERSCHWIEGENHEITSVERPFLICHTUNG BEREITGESTELLT UND UNTERLIEGEN DEN JEWEILIGEN BESTIMMUNGEN DIESER VEREINBARUNGEN. SOFERN NICHT AUSDRÜCKLICH IN DER LIZENZVEREINBARUNG ODER VERSCHWIEGENHEITSVERPFLICHTUNG ERKLÄRT; STELLT DIE NETIQ CORPORATION DIESES DOKUMENT UND DIE IN DIESEM DOKUMENT BESCHRIEBENE SOFTWARE OHNE MÄNGELGEWÄHR UND OHNE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN JEGLICHER ART BEREIT, BEISPIELSWEISE UNTER ANDEREM STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN HINSICHTLICH DER MARKTGÄNGIGKEIT ODER DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. IN EINIGEN LÄNDERN SIND HAFTUNGSAUSSCHLÜSSE FÜR AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN IN BESTIMMTEN TRANSAKTIONEN NICHT ZULÄSSIG. AUS DIESEM GRUND HAT DIESE BESTIMMUNG FÜR SIE UNTER UMSTÄNDEN KEINE GÜLTIGKEIT.
Ohne vorherige schriftliche Genehmigung der NetIQ Corporation dürfen dieses Dokument und die in diesem Dokument beschriebene Software nicht vermietet, verkauft oder verschenkt werden, soweit dies nicht anderweitig gesetzlich gestattet ist. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung der NetIQ Corporation darf dieses Dokument oder die in diesem Dokument beschriebene Software weder ganz noch teilweise reproduziert, in einem Abrufsystem gespeichert oder auf jegliche Art oder auf jeglichem Medium (elektronisch, mechanisch oder anderweitig) gespeichert werden, soweit dies nicht ausdrücklich in der Lizenzvereinbarung oder Verschwiegenheitsverpflichtung dargelegt ist. Ein Teil der Unternehmen, Namen und Daten in diesem Dokument dienen lediglich zur Veranschaulichung und stellen keine realen Unternehmen, Personen oder Daten dar.
Dieses Dokument enthält unter Umständen technische Ungenauigkeiten oder Rechtschreibfehler. Die hierin enthaltenen Informationen sind regelmäßigen Änderungen unterworfen. Diese Änderungen werden ggf. in neuen Ausgaben dieses Dokuments eingebunden. Die NetIQ Corporation ist berechtigt, jederzeit Verbesserungen oder Änderungen an der in diesem Dokument beschriebenen Software vorzunehmen.
© 2014 NetIQ Corporation und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.
Wenn angegeben ist, dass dieses Produkt FIPS-konform ist, dann verwendet es eine oder mehrere der folgenden Verschlüsselungskomponenten von Microsoft. Diese Komponenten wurden von Microsoft zertifiziert und erhielten FIPS-Zertifikate über CMVP.
893 Windows Vista Enhanced Cryptographic Provider (RSAENH)
894 Windows Vista Enhanced DSS and Diffie-Hellman Cryptographic Provider (DSSENH)
989 Windows XP Enhanced Cryptographic Provider (RSAENH)
990 Windows XP Enhanced DSS and Diffie-Hellman Cryptographic Provider (DSSENH)
997 Microsoft Windows XP Kernel Mode Cryptographic Module (FIPS.SYS)
1000 Microsoft Windows Vista Kernel Mode Security Support Provider Interface (ksecdd.sys)
1001 Microsoft Windows Vista Cryptographic Primitives Library (bcrypt.dll)
1002 Windows Vista Enhanced Cryptographic Provider (RSAENH)
1003 Windows Vista Enhanced DSS and Diffie-Hellman Cryptographic Provider (DSSENH)
1006 Windows Server 2008 Code Integrity (ci.dll)
1007 Microsoft Windows Server 2008 Kernel Mode Security Support Provider Interface (ksecdd.sys)
1008 Microsoft Windows Server 2008
1009 Windows Server 2008 Enhanced DSS and Diffie-Hellman Cryptographic Provider (DSSENH)
1010 Windows Server 2008 Enhanced Cryptographic Provider
1012 Windows Server 2003 Enhanced Cryptographic Provider (RSAENH)
Dieses Produkt kann durch die Verwendung von einer oder mehreren der folgenden Open SSL-Verschlüsselungskomponenten auch FIPS-Konformität erreichen. Diese Komponenten wurden vom Open Source Software Institute zertifiziert und erhielten FIPS-Zertifikate wie angegeben.
918 - OpenSSL FIPS Object Module v1.1.2 - 02/29/2008 140-2 L1
1051 - OpenSSL FIPS Object Module v 1.2 - 11/17/2008 140-2 L1
1111 - OpenSSL FIPS Runtime Module v 1.2 - 4/03/2009 140-2 L1
Hinweis: Windows FIPS-Algorithmen, die in diesem Produkt verwendet wurden, wurden möglicherweise nur geprüft, als das FIPS-Modus-Bit gesetzt war. Auch wenn die Module zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Produktversion über ein gültiges Zertifikat verfügt haben, ist der Benutzer dafür verantwortlich, den aktuellen Modulstatus zu überprüfen.
SOFERN NICHT AUSDRÜCKLICH IN DER ENTSPRECHENDEN ENDBENUTZERLIZENZVEREINBARUNG ERKLÄRT, STELLEN DIE ANGABEN IN DIESEM DOKUMENT KEINE GEWÄHRLEISTUNG („GARANTIE“) DAR, UND SÄMTLICHE AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN KLAUSELN, AUSSAGEN, GEWÄHRLEISTUNGEN, BEISPIELSWEISE UNTER ANDEREM STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN ODER KLAUSELN HINSICHTLICH DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, WERDEN HIERMIT IM GESETZLICH ZULÄSSIGEN RAHMEN AUSGESCHLOSSEN UND VON NETIQ, DEN LIEFERANTEN UND LIZENZNEHMERN EXPLIZIT ABGELEHNT.