5.11 Handhabung der Speichermedien und Volumes eines Workloads

Portability Suite bietet Mechanismem zur Konfiguration des Konvertierungsauftrags für die Handhabung von Workload-Volumes und deren physischer oder virtueller Layouts in der Ziel-Infrastruktur.

Workload-Virtualisierung (X2V)

Beim Virtualisieren eines Workloads können Sie auswählen, welche Volumes auf dem Ziel enthalten sein sollen, und deren freien Speicherplatz verwalten. Sie können auch steuern, wie die physische Festplattenanordnung auf Ihrem Ursprung auf die Peer-VM gemäß der Speichermedienkonfiguration der Ziel-Virtualisierungsplattform und den Funktionen für virtuelle Datenträger.

Bereitstellung von Workloads auf physischer Hardware

Wenn Sie Workloads auf physische Hardware migrieren, können Sie auswählen, welche Ursprungs-Volumes übertragen und welche Ziel-Datenträger neu partitioniert und gefüllt werden sollen.

RAID-Speicher

Portability Suite unterstützt RAID-Speicher (Redundant Array of Independent Disks) und behandelt sie wie andere Speicher-Hardware. Wenn der zugehörige Speicher-Controller-Treiber vorhanden ist, führt Portability Suite die Migration erfolgreich durch. Portability Suite unterstützt Software-Implementierungen von RAID nicht.

SAN-Speicher

Portability Suite unterstützt SAN-Speicher. Wenn der Treiber für den zugehörigen Hostbusadapter (HBA) vorhanden ist, führt Portability Suite die Migration erfolgreich durch. Portability Suite behandelt SAN LUNs wie andere Datenträger mit logischen Volumes.

NAS

Portability Suite unterstützt NAS-Systeme (Network Attached Storage). Portability Suite behandelt NAS wie andere Datenträger mit logischen Volumes.

Dynamische Festplatten unter Windows

Portability Suite unterstützt dynamische Festplatten unter Windows einschließlich gespiegelter, übergreifender und RAID 5-Konfigurationen.

Portability Suite behandelt dynamische Festplatten genau wie andere logische Volumes. Wenn Sie Workloads mit dynamischen Datenträgern konvertieren, werden die Datenträger des Ziel-Workloads als Basis-Datenträger erstellt, mit deren Hilfe Sie überflüssige oder veraltete dynamische Festplattenkonfigurationen entfernen können. Nach der Konvertierung können Sie die erforderlichen Datenträger auf Ihren Zielen von Basis- zu dynamischen Datenträgern aufrüsten.

Logische Linux-Volumes

Portability Suite unterstützt logische Volumes mit Linux-Workloads. Wenn Logical Volume Manager (LVM) auf Ihrem Linux-Ursprungscomputer installiert ist, können Sie ausgewählte LVM1- und LVM2-Funktionen zur Verwaltung des Volume-Layouts und der Volume-Anordnung des Ziel-Workloads nutzen.

Bei der Einrichtung Ihres Workload-Migrationsauftrags können Sie zwischen den folgenden Optionen wählen:

HINWEIS:Portability Suite unterstützt nicht:

  • LVM-Snapshots. Sie können LVM-Snapshots auf dem Ziel erstellen, wenn die Migration abgeschlossen ist.

  • LVM-Spiegelungen. Sie können gespiegelte logische Volumes auf dem Zielcomputer neu erstellen, wenn die Konvertierung abgeschlossen ist.

Die Einstellungen zur Speicherlayout- und Volume-Konfiguration hängen vom Auftragskonfigurationsmodus (erweiterter oder Assistentenmodus), dem Konvertierungstyp, der Ziel-Virtualisierungsplattform und dem Ursprungs-Betriebssystem ab.

5.11.1 Speicherlayout- und Volume-Konfiguration (Assistentenmodus)

Konfiguration des Speicherlayouts: X2V (Assistentenmodus)

Verwenden Sie diese Seite des Konvertierungsassistenten, um während Workload-Virtualisierungsvorgängen ein Datenträgerzuordnungsschema anzugeben.

Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Datenträger.

Abschnitt Speicherlayout: Zeigt Informationen in einer Baumstruktur gemäß den ausgewählten Optionen an.

Optionen unter Datenträgerzuordnung: Diese Optionen steuern, wie die Datenträgeranordnung des Ursprungs auf das Ziel übertragen wird. Wählen Sie die Option, die am besten für Ihren Konvertierungszweck geeignet ist. Wählen Sie zum Hinzufügen eines virtuellen Datenträgers Benutzerdefiniert und klicken Sie anschließend auf Virtuellen Datenträger hinzufügen im Abschnitt "Details".

Abschnitt Details: Zeigt Informationen zum ausgewählten Element in der Baumstruktur Speicherlayout an.

Sie können Datenträger durch Ziehen und Ablegen neu anordnen.

Wählen Sie zum Hinzufügen eines virtuellen Datenträgers ein Speicherelemet im oberen Abschnitt aus und klicken Sie im Abschnitt "Details" auf Virtuellen Datenträger hinzufügen.

Um den Pfad und Namen eines virtuellen Datenträgers sowie die Datenablage, der er zugewiesen ist, anzuzeigen, wählen Sie den virtuellen Datenträger aus.

Volume-Konfiguration: X2V, X2P (Assistentenmodus)

Verwenden Sie diese Seite des Konvertierungsassistenten, um die in die Konvertierung einzubeziehenden Volumes auszuwählen und die Volume-Größe auf dem Ziel festzulegen.

Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Volumes.

Freien Speicher des Volumes anpassen: Verwenden Sie eine der Optionen, um die Größe des freien Volume-Speicherplatzes anzugeben. Bei Auswahl von Benutzerdefiniert können Sie einen Wert für den freien Speicherplatz im Bereich "Details" angeben.

Zu konvertierende Volumes auswählen: Wählen Sie die zu konvertierenden Volumes aus. System- oder Boot-Volumes müssen ausgewählt werden.

Details: Hier werden Informationen zum ausgewählten Volume angezeigt. Sie können die Werte für den freien Speicherplatz und die Gesamtgröße ändern.

Linux Konfiguration von Volume-Gruppen (Assistentenmodus)

Verwenden Sie diese Seite des Konvertierungsassistenten, um LVM-Volume-Gruppen (Logical Volume Manager) zu verwalten. Diese Seite wird nur angezeigt, wenn LVM auf dem Ursprung installiert ist.

Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Volume-Gruppen.

Klicken Sie zum Hinzufügen, Umbenennen oder Löschen einer Volume-Gruppe auf die entsprechende Schaltfläche.

Wählen Sie zum Einbeziehen einer Volume-Gruppe in die Konvertierung das entsprechende Kontrollkästchen im rechten Teilfenster aus.

Um einer Volume-Gruppe Speicherplatz zuzuordnen, klicken Sie in die Zeile Zuordnung für Volume-Gruppe.

HINWEIS:Nicht zugewiesene Volume-Gruppen werden vor der Konvertierung entfernt.

5.11.2 Laufwerkskonfiguration (Erweiterter Modus)

Wenn Sie im erweiterten Modus arbeiten, bietet das Fenster "Auftrag 'Peer-to-Peer-Konvertierung'" Zugriff auf eine einzelne Konfigurationsschnittstelle, die die Volume- und Datenträger-Bildschirme des Assistenten kombiniert.

So greifen Sie im erweiterten Modus auf die Optionen für die Laufwerkskonfiguration zu:

  • Klicken Sie im Fenster "Konvertierungsauftrag" unter "Laufwerkskonfiguration" auf Festplatten.

Die Einstellungen variieren je nach Zielsystem.

Windows X2P Laufwerkskonfiguration (Erweiterter Modus)

Verwenden Sie diese Einstellungen, um die während der Konvertierung zu kopierenden Volumes auszuwählen:

Kopieren: Wählen Sie die während der Konvertierung zu kopierenden Volumes aus.

Neuer freier Speicherplatz: Wenn die Volume-Größe während der Konvertierung geändert werden soll, geben Sie hier die gewünschte Menge freien Speicherplatzes an. Portability Suite passt Neue Größe automatisch an.

Neue Größe: Geben Sie zum Ändern der Volume-Größe während der Konvertierung die gewünschte Größe an. Portability Suite passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an.

Auf Datenträger: Wählen Sie aus, auf welche Festplatte des physischen Zielcomputers das Volume kopiert werden soll.

Partitionen beibehalten: Klicken Sie auf diese Spalte, um festzulegen, ob eine vorhandene Hersteller-Partition bei der Konvertierung beibehalten werden soll. Wenn die Partitionen nicht ausgewählt sind, entfernt Portability Suite sie dauerhaft vom Server.

Linux X2P-Laufwerks- und LVM-Volume-Konfiguration (Erweiterter Modus)

Verwenden Sie diese Einstellungen, um die Volumes und den Nicht-Volume-Speicherplatz auf dem Ursprung auszuwählen, die während der Konvertierung zu kopieren sind und deren Größe zu ändern ist. Die Registerkarte Volume-Gruppe ist nur verfügbar, wenn LVM auf dem Ursprung installiert ist.

Linux X2P-Laufwerks- und LVM-Volume-Konfiguration (Registerkarte "Einstellungen")

Verwenden Sie diese Einstellungen zur Auswahl der Ursprungs-Volumes, die kopiert werden sollen, des Nicht-Volume-Speicherplatzes auf dem Ursprung, der neu erstellt und dessen Größe geändert werden soll, sowie der Ziel-Datenträger, die neu partitioniert und gefüllt werden sollen.

Einbeziehen: Wählen Sie die Volumes oder den Nicht-Volume-Speicherplatz auf dem Ursprung aus, der bei der Konvertierung kopiert oder neu erstellt bzw. dessen Größe geändert werden soll.

Neuer freier Speicherplatz: Wenn die Volume-Größe während der Konvertierung geändert werden soll, geben Sie hier die gewünschte Menge freien Speicherplatzes an. Portability Suite passt Neue Größe automatisch an.

Neue Größe: Geben Sie zum Ändern der Volume-Größe während der Konvertierung die gewünschte Größe an. Portability Suite passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an.

Datenträger-/Volume-Gruppe: Wählen Sie aus, auf welche Festplatte oder Volume-Gruppe des physischen Zielcomputers das Volume kopiert werden soll.

Partitionen beibehalten: Klicken Sie bei jedem Datenträger auf die entsprechende Zelle in dieser Spalte, um vorhandene Hersteller-Partitionen auszuwählen, die während der Konvertierung beibehalten werden sollen. Wenn die Partitionen nicht ausgewählt sind, entfernt Portability Suite sie dauerhaft vom Server.

Linux Laufwerks- und LVM-Volume-Konfiguration (Registerkarte "Volume-Gruppen")

Verwenden Sie diese Einstellungen zum Verwalten von Volume-Gruppen.

Volume-Gruppe hinzufügen: Erstellt eine Volume-Gruppe auf dem Zielcomputer, die sich nicht auf dem Ursprungscomputer befindet.

Volume-Gruppe umbenennen: Benennt eine vom Ursprung auf das Ziel kopierte Volume-Gruppe um.

Volume-Gruppe löschen: Löscht eine Volume-Gruppe, sodass sie nicht auf dem Zielcomputer erstellt wird. Die der Volume-Gruppe zugewiesenen Volumes können über die Registerkarte Einstellungen anderen Speicherorten neu zugewiesen werden (standardmäßig werden sie dem Datenträger zugewiesen).

Zuordnung für Volume-Gruppe: Wählen Sie zum Zuordnen von Datenträger-Speicherplatz zu einer Volume-Gruppe die Volume-Gruppe und anschließend die Datenträger aus, die in die Gruppe einbezogen werden sollen. Geben Sie für jeden einzubeziehenden Datanträger die Menge des Speicherplatzes an, der der Volume-Gruppe zugeordnet werden soll.

Ziel-VM-spezifisch P2V/V2V-Laufwerkskonfiguration (Erweiterter Modus)

Beim Konfigurieren eines Peer-to-Peer-Virtualisierungsauftrags im erweiterten Modus bietet das Auftragskonfigurationsfenster Zugriff auf Einstellungen, die für die Ziel-Virtualisierungsplattform spezifisch sind.

Laufwerkskonfiguration: Microsoft Virtual Server, VMware Server/GSX

Folgende Laufwerkskonfigurationseinstellungen sind spezifisch für Microsoft Virtual Server und VMware Server (ehemals GSX):

Kopieren: Wählen Sie die während der Konvertierung zu kopierenden Volumes aus.

Neuer freier Speicherplatz: Wenn die Volume-Größe während der Konvertierung geändert werden soll, geben Sie hier die gewünschte Menge freien Speicherplatzes an. Portability Suite passt Neue Größe automatisch an.

Neue Größe: Geben Sie zum Ändern der Volume-Größe während der Konvertierung die gewünschte Größe an. Portability Suite passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an.

HINWEIS:Betriebssysteme unterliegen Beschränkungen bei der Partitionsgröße. Beispielsweise dürfen Windows NT 4 SP4- und SP6-Ziele 7,8 GB nicht überschreiten.

Auf Datenträger: Wählen Sie aus, auf welche Festplatte des physischen Zielservers das Volume kopiert werden soll.

Datenträgertyp: IDE ist zulässig, wenn der Ursprungscomputer IDE verwendet, und der Zielcomputer MSVS ist.

Laufwerkskonfiguration: VMware ESX 3

Folgende Laufwerkskonfigurationseinstellungen sind spezifisch für VMware ESX 3.

Datenablage: Wählen Sie das Datenablage-Volume auf dem ESX 3.0-Server aus, auf dem Sie die vmdk-Dateien ablegen möchten.

Kopieren: Wählen Sie die während der Konvertierung zu kopierenden Volumes aus.

Neuer freier Speicherplatz: Wenn die Volume-Größe während der Konvertierung geändert werden soll, geben Sie hier die gewünschte Menge freien Speicherplatzes an. Portability Suite passt Neue Größe automatisch an.

Neue Größe: Geben Sie zum Ändern der Volume-Größe während der Konvertierung die gewünschte Größe an. Portability Suite passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an.

Datenträger-/Volume-Gruppe: Weisen Sie das Volume einem Datenträger oder, wenn LVM aktiviert ist, einer Volume-Gruppe zu. Das Volume wird auf diesen Datenträger oder diese Volume-Gruppe auf dem Zielcomputer kopiert.

Erstellen: Wählen Sie Nicht-Volumen-Festplattenpartitionen aus, die auf dem Zielcomputer erstellt werden sollen (z. B. eine Linux-Auslagerungs-Partition).

Neue Größe: Geben Sie zum Ändern der Größe der Nicht-Volume-Partition während der Konvertierung die gewünschte Größe an.

Laufwerkskonfiguration: VMware ESX 2

Folgende Laufwerkskonfigurationseinstellungen sind spezifisch für VMware ESX 2.

Speicherort des Datenträger-Images: Wählen Sie den Speicherort auf dem ESX 2.0-Server aus, in dem Sie die vmdk-Dateien ablegen möchten.

Kopieren: Wählen Sie die während der Migration zu kopierenden Ursprungs-Volumes aus.

Neuer freier Speicherplatz: Wenn die Volume-Größe während der Migration geändert werden soll, geben Sie hier die gewünschte Menge freien Speicherplatzes auf dem Ziel an. Portability Suite passt die Neue Größe automatisch an.

Neue Größe: Geben Sie zum Ändern der Volume-Größe während der Konvertierung die gewünschte Größe an. Portability Suite passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an.

Datenträger-/Volume-Gruppe: Weisen Sie das Volume einem Datenträger oder, wenn LVM aktiviert ist, einer Volume-Gruppe zu. Das Volume wird auf diesen Datenträger oder diese Volume-Gruppe auf dem Zielcomputer kopiert.

Erstellen: Wählen Sie Nicht-Volumen-Festplattenpartitionen aus, die auf dem Zielcomputer erstellt werden sollen (z. B. eine Linux-Auslagerungs-Partition).

Neue Größe: Geben Sie zum Ändern der Größe der Nicht-Volume-Partition während der Konvertierung die gewünschte Größe an.

Konfiguration von Solaris-Zonen-Volumes

Folgende Optionen für die Volume-Konfiguration sind spezifisch für Solaris-Zonen.

Solaris Zone-Dateisysteme: Mit den Optionen in diesem Bereich können Sie Zonen-Dateisysteme auf dem Zielcomputer verwalten. Für das Dateisystem Zone FS 0 ist das Ändern der Werte für Datenablage und Speicherort nicht möglich, da diese auf Grundlage des festgelegten Zone-Pfads berechnet werden. Zum Ändern der Werte für Datenablage und Speicherort müssen Sie die Werte für Ziel-Volume und Pfad in den Konfigurationseinstellungen für die Zielzone ändern (siehe Konfiguration der Solaris-Zone).

Klicken Sie zum Hinzufügen eines neuen Dateisystems auf Hinzufügen und wählen Sie in der Spalte "Datenablage" das Zielverzeichnis aus. Zum Entfernen von Dateisystemen, die auf dem Ziel nicht benötigt werden, klicken Sie auf Nicht verwendete Dateisysteme entfernen.

Zu kopierende Volumes: Die Optionen in diesem Bereich liefern Informationen zu den auf dem Ursprung ermittelten Volumes und ermöglichen Ihnen auszuwählen, welche dieser Volumes auf die Zielzone reproduziert werden sollen. Sie können für die zu kopierenden Volumes ein Dateisystem aus der Liste oben auswählen. Es ist nicht möglich, das Stamm-Volume zu deaktivieren (von der Konvertierung auszuschließen). Dieses Volume ist immer ausgewählt und dem Dateisystem Zone FS 0 zugeordnet.

5.11.3 Volume-Konfiguration in der Serversynchronisierung

Bei Verwendung der Serversynchronisierung zum Synchronisieren von zwei Windows- oder Linux-Workloads bietet Portability Suite die Möglichkeit, die erforderliche Zuordnung zwischen Ursprungs-Volumes und vorhandenen Volumes auf dem Ziel anzugeben. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion.

So greifen Sie in einem Serversynchronisierungsauftrag auf die Optionen für die Volume-Konfiguration zu:

  • Im erweiterten Modus: Klicken Sie im Fenster "Konvertierungsauftrag" unterhalb von "Laufwerkskonfiguration" auf Volume-Zuordnung (für Windows-Computer) bzw. auf Laufwerke und Volumes (für Linux-Computer).

  • Im Assistentenmodus: Nicht verfügbar.

Folgende Themen bieten Informationen zu Optionen für die Volume-Konfiguration in der Serversynchronisierung für Windows- und Linux-Workloads.

Volume-Konfiguration in Serversynchronisierungsaufträgen (Windows)

Ein Serversynchronisierungsauftrag für Windows-Workloads enthält detaillierte Informationen zu Laufwerken und Volumes auf dem Ursprung und auf dem Ziel. Sie können zudem die erforderliche Zuordnung festlegen.

Zugeordnet zu: Ordnen Sie jedes Volume auf dem Ursprung einem vorhandenen Volume auf dem Ziel zu.

Volume-Konfiguration in Serversynchronisierungsaufträgen (Linux)

Ein Serversynchronisierungsauftrag für Linux-Workloads enthält detaillierte Informationen zu Mountpunkten und Volumes auf dem Ursprung und auf dem Ziel. Sie können zudem die erforderliche Zuordnung festlegen.

Zugeordnet zu: Ordnen Sie jedes Volume auf dem Ursprung einem vorhandenen Volume auf dem Ziel zu.

5.11.4 Handhabung von Volumes und Imagedateien in X2I-Konvertierungen (Imaging)

Beim Erfassen eines Flexible Image oder Importieren von Volumes in ein Flexible Image bietet Portability Suite die Möglichkeit, erforderliche Volumes in ein Image einzubeziehen, die Volume-Datenzuordnung zu definieren und Image-Konfigurationsoptionen festzulegen.

Ziel-Volume-Konfiguration: X2I (Assistentenmodus)

Verwenden Sie diese Seite, wenn Sie einen Image-Erfassungs- oder Image-Import-Auftrag im Assistentenmodus einrichten, um die in das Image einzubeziehenden Volumes auszuwählen und die Pfad zu vorhandenen Volume-Daten anzugeben.

Geben Sie für jedes für das Image ausgewählte Volume den Pfad zu den zugehörigen Image-Daten an.

Geben Sie bei einem Image-Erfassungsauftrag den Pfad zur Image-Paketdatei (*.pkg) an.

Geben Sie bei einem Image-Import-Auftrag den Pfad zu dem Verzeichnis mit den Raw-Volume-Daten an.

Klicken Sie zum Neuverpacken des Image auf Erweitert im Bereich Volume-Datenzuordnung und wählen Sie Neu verpacken im Dialogfeld Eigenschaften aus. Geben Sie einen Pfad für die neue Imagedatei an oder verwenden Sie den Standardpfad.

Image-Konfiguration: X2I (Assistentenmodus)

Verwenden Sie diese Seite, wenn Sie einen Image-Erfassungs- oder Image-Import-Auftrag im Assistentenmodus einrichten, um den Imagenamen und das Verzeichnis, in dem das Image gespeichert wird, anzugeben.

Imagename: Geben Sie einen Namen für das Workload-Image an oder übernehmen Sie den vorgegebenen Namen.

Konfigurationsdateipfad: Geben Sie den vollständigen Pfad zur XML-Konfigurationsdatei des Images an oder übernehmen Sie die Vorgabe.