Mit Portability Suite können Sie die Netzwerkidentität und Domänenregistrierung Ihres Konvertierungsziel-Workloads verwalten und damit verwandte Einstellungen als Teil eines Konvertierungsauftrags festlegen. Standardmäßig wird ein Auftrag so konfiguriert, dass die Netzwerkidentität und Domänenregistrierung eines Ursprungs-Workloads beibehalten werden. Sie können die Standardkonfiguration jedoch an den Zweck Ihres Konvertierungsauftrags anpassen.
Die ordnungsgemäße Konfiguration der Netzwerkidentität des Konvertierungsziels ist besonders wichtig, wenn Sie einen Workload in eine andere Domäne migrieren oder aus einer Domäne herausnehmen möchten oder wenn Sie den Hostnamen eines Workloads ändern möchten, während sich dieser in der Domäne befindet.
So konfigurieren Sie die Netzwerkidentitätsoptionen eines Ziel-Workloads:
Im erweiterten Modus: Klicken Sie im Fenster "Konvertierungsauftrag" unter "Netzwerkkonfiguration" auf
.Im Assistentenmodus: Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf
Die Konfigurationsoptionen variieren, je nachdem, ob Windows oder Linux auf dem Zielcomputer läuft.
Verwenden Sie diese Einstellungen zum Konfigurieren der Netzwerkidentität Ihres Windows-Ziel-Workloads (im erweiterten oder Assistentenmodus).
Verwenden Sie diese Einstellungen zum Konfigurieren der Netzwerkidentität Ihres Linux-Ziel-Workloads (im erweiterten oder Assistentenmodus) und ggf. der DNS-Server-Adressen (erweiterter Modus).