Als eine der drei fundamentalen Portability Suite-Workload-Infrastrukturen ist ein PlateSpin® Flexible Image ein unterstütztes Windows-Workload-Image, das aus Volume-Daten und Konfigurationsdetails zu Hardware, Betriebssystem und Netzwerkidentität des Ursprungsservers besteht.
Sie können Flexible Images für Provisioning, Datenwiederherstellung, grundlegende Disaster Recovery und als Zwischenformat in Peer-to-Peer-Workload-Schutzaufträgen, z. B. einer Serversynchronisierung, verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion.
Image-Konfigurationen werden in einer XML-Datei (config.xml) gespeichert. Dabei verfügt jedes Image über ein oder mehrere Sets an zugeordneten Volume-Daten.
Flexible Images und die Konfigurationsdatei config.xml des Imageservers werden auf dem gewünschten Flexible Image Server-Host in folgendem Verzeichnis gespeichert:
..\Programme\PlateSpin Image Server
Neben den Volume-Daten, die direkt während einer X2I-Konvertierung erfasst werden, unterstützt Portability Suite Folgendes:
Drittanbieter-Volume-Archive, z. B. Acronis* True Image oder Symantec LiveState
Raw-Volume-Daten
Wie bei Peer-to-Peer-Konvertierungen sind bei der Image-Bereitstellung mehrere zentrale Workload-Konfigurationsoptionen, z. B. zum Verwalten von Festplatten-Layout, Volume-Größe, Netzwerkidentität sowie Domänen- bzw. Arbeitsgruppen-Zugehörigkeit des Workloads, möglich.