37.4 Volume-Zuordnung bei der Serversynchronisierung

Bei Verwendung der Serversynchronisierung zum Synchronisieren von zwei Windows- oder Linux-Workloads bietet der PlateSpin Migrate-Client die Möglichkeit, die erforderliche Zuordnung zwischen Ursprungs-Volumes und vorhandenen Volumes auf dem Ziel anzugeben. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion.

So greifen Sie in einem Serversynchronisierungsauftrag auf die Optionen für die Volume-Konfiguration zu:

  1. Wählen Sie den gewünschten Workload in der Ansicht „Aufträge“ aus.

  2. Führen Sie im Migrationsauftragsfenster unter Laufwerkskonfiguration eines der folgenden Verfahren aus:

    • Unter Windows: Klicken Sie auf Volume-Zuordnung.

    • Unter Linux: Klicken Sie auf Laufwerke und Volumes.

  3. Legen Sie die Optionen für die Volume-Konfiguration in der Serversynchronisierung fest.

    Folgende Themen bieten Informationen zu Optionen für die Volume-Konfiguration in der Serversynchronisierung für Windows- und Linux-Workloads.

37.4.1 Volume-Konfiguration in Serversynchronisierungsaufträgen (Windows)

Ein Serversynchronisierungsauftrag für Windows-Workloads enthält detaillierte Informationen zu Laufwerken und Volumes auf dem Ursprung und auf dem Ziel. Sie können zudem die erforderliche Zuordnung festlegen.

Zugeordnet zu: Ordnen Sie jedes Volume auf dem Ursprung einem vorhandenen Volume auf dem Ziel zu.

37.4.2 Volume-Konfiguration in Serversynchronisierungsaufträgen (Linux)

Ein Serversynchronisierungsauftrag für Linux-Workloads enthält detaillierte Informationen zu Mountpunkten und Volumes auf dem Ursprung und auf dem Ziel. Sie können zudem die erforderliche Zuordnung festlegen.

Zugeordnet zu: Ordnen Sie jedes Volume auf dem Ursprung einem vorhandenen Volume auf dem Ziel zu.