PlateSpin Forge 11.3 - Versionshinweise

April 2018

PlateSpin Forge 11.3 bietet zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen. Viele in früheren Versionen auftretende Probleme wurden behoben. Auch wichtige Probleme hinsichtlich der Leistung und der Zuverlässigkeit wurden beseitigt. Diese Forge-Version ist eine reine Software-Version für PlateSpin Server.

Die Dokumentation für dieses Produkt steht im HTML- und PDF-Format auf der PlateSpin Forge 11.3-Dokumentationswebsite bereit.

Weitere Informationen zum Erwerben und Herunterladen dieses Projekts finden Sie auf der PlateSpin Forge-Produktwebsite.

1.0 Neue Funktionen

PlateSpin Forge 11.3 bietet die nachfolgenden neuen Funktionen und Verbesserungen. Weitere Informationen finden Sie auch unter Erhebliche Verhaltens- oder Nutzungsänderungen und Nicht unterstützte Plattformen.

Viele der eingeführten Verbesserungen sind Umsetzungen von Vorschlägen unserer Kunden. Wir möchten uns auf diesem Wege bei Ihnen für Ihr wertvolles Feedback bedanken. Wir hoffen, Sie unterstützen uns weiterhin dabei, unsere Produkte optimal an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Feedback können Sie in der Diskussion zu PlateSpin Forge in den Micro Focus-Foren posten. Auf dieser Community-Website finden Sie auch Produktbenachrichtigungen, Blogs und Produktbenutzergruppen.

1.1 Markenwechsel

PlateSpin Forge 11.3 ist jetzt ein Micro Focus-Produkt. Der Markenwechsel wirkt sich nicht auf die Funktionen, Installationspfade und Dateinamen des Produkts aus. Ihre vorhandenen Lizenzen bleiben unverändert gültig.

1.2 Blockbasierte Übertragung für Windows-Cluster

Forge 11.3 unterstützt nunmehr die blockbasierte Datenübertragung mit einem Treiber für Windows-Server-Cluster mit Fibre-Channel-SANs. Die Einstellung „WindowsClusterMode“ in den PlateSpin-Konfigurationseinstellungen muss auf SingleNodeBBT festgelegt werden. Unterstützte Windows-Cluster:

  • Microsoft Windows Server 2016

  • Microsoft Windows Server 2012 R2

  • Microsoft Windows Server 2008 R2

Weitere Informationen finden Sie unter Vorbereiten des Windows-Cluster-Schutzes im PlateSpin Forge-Benutzerhandbuch.

1.3 Unterstützte Konfigurationen

PlateSpin Forge 11.3 bietet erweiterte Unterstützung für die folgenden Konfigurationen.

Windows-Workloads

PlateSpin Forge 11.3 unterstützt nunmehr die folgenden Windows-Ursprungs-Workloads:

Quell-Workload

Version

Anmerkungen

Microsoft Windows

  • Windows Server 2016
  • Windows Server 2016-Cluster

Für den Schutz von Microsoft Windows Server 2016-Servern und -Clustern ist VMware ESXi 6.0 (oder höher) erforderlich. Bei aufgerüsteten Systemen wird Microsoft Server 2016 nur dann unterstützt, wenn Sie den Neuaufbau auf die Forge 11.3-Appliance 4 vornehmen, die VMware 6.5 U1 umfasst.

Weitere Informationen zu allen in PlateSpin Forge unterstützten Windows-Workloads finden Sie unter Unterstützte Windows-Workloads im PlateSpin Forge-Benutzerhandbuch.

Linux-Workloads

PlateSpin Forge 11.3 unterstützt nunmehr die folgenden Linux-Ursprungs-Workloads:

Betriebssystem

Unterstützte Versionen

 

Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 

  • 7.0 bis 7.3
  • 6.7 bis 6.9

Forge bietet keine Unterstützung für das XFS-Dateisystem Version 5 (v5) unter Red Hat Enterprise Linux 7.3 und für Distributionen auf der Grundlage von RHEL 7.3.

Für Red Hat Enterprise Linux 6.7, Oracle Linux 6.7- und CentOS 2.6-Workloads mit LVM-Volumes wird eine inkrementelle Reproduktion nur für den neuesten verfügbaren Kernel (Version 2.6.32-642.13.1.el6.x86_64) für die RHEL 6.7-Distribution unterstützt. Dies ist der gleiche Kernel, der von der RHEL 6.8-Distribution verwendet wird.

Für Red Hat Enterprise Linux 6.8-, Oracle Linux 6.8- und CentOS 6.8-Workloads mit LVM-Volumes wird eine inkrementelle Reproduktion nur für den neuesten verfügbaren Kernel (Version 2.6.32-696.20.1.el6.x86_64) für die 6.8-Distribution unterstützt.

SUSE Linux Enterprise Server (SLES)

  • 11 SP4

 

Oracle Linux

Distributionen auf der Grundlage von RHEL.

Für UEK und RHCK unter Oracle Linux 6.7 (oder höher) stehen vorkompilierte blkwatch-Treiber bereit.

CentOS

Distributionen auf der Grundlage von RHEL.

Verwenden Sie RHEL-blkwatch-Treiber.

Open Enterprise Server

2015 SP 1

Verwenden Sie SLES-blkwatch-Treiber für die entsprechende Distribution.

Für OES 2015 SP1 unterstützt Forge NSS32-Bit-Pools mit einer Größe von bis zu 8 TB; NSS64-Bit-Pools werden nicht unterstützt.

Eine Liste der vorkompilierten blkwatch-Treiber für die nunmehr unterstützten Linux-Distributionen finden Sie unter Von PlateSpin Forge unterstützte Linux-Verteilungen im PlateSpin Forge-Benutzerhandbuch.

Weitere Informationen zu allen in PlateSpin Forge unterstützten Linux-Workloads finden Sie unter Unterstützte Linux-Workloads im PlateSpin Forge-Benutzerhandbuch.

VM-Container

PlateSpin Forge 11.3 umfasst einen VMware 6.5 U1-Schutzcontainer auf der Appliance-Version 4.

HINWEIS:Bei aufgerüsteten Systemen wird VMware 6.5 U1 nur dann unterstützt, wenn Sie den Neuaufbau auf die Forge 11.3-Appliance 4 vornehmen, die VMware 6.5 U1 umfasst. Siehe Aufrüstung.

Weitere Informationen finden Sie unter Unterstützte VM-Container im -Benutzerhandbuch.

1.4 Zusätzliche Verbesserungen

PlateSpin Forge 11.3 bietet die nachfolgenden Verbesserungen für unterstützte Ursprungs-Workloads.

Virtio-Geräte

PlateSpin Forge 11.3 unterstützt nunmehr Virtio-Geräte:

  • Speicher- und Netzwerktreiber für Virtio-Geräte

  • Signierte Treiber für Virtio-Geräte mit Red Hat Enterprise Linux

  • Treiber für Virtio-Geräte mit RHEL KVM

„Wie Ursprung“-Speicherzuordnungsstrategie

Die „Wie Ursprung“-Speicherzuordnungsstrategie konfiguriert Speicherobjekte für die Ziel-Volumes und -Datenträger im Zielspeicherort mit denselben Einstellungen für Layout, Größe und Format wie die Volumes im Ursprungs-Workload.

Dateisysteme

PlateSpin Forge 11.3 bietet keine Unterstützung für die XFS-Version 5 (v5) in Red Hat Enterprise Linux 7.3 und für Distributionen auf der Grundlage von RHEL 7.3.

LVM-Rohdatenträger

PlateSpin Forge 11.3 unterstützt nunmehr LVM-Volumes für Rohdatenträger bei Speicherkonfigurationen des Typs „Wie Ursprung“ für Linux-Workloads.

Konfigurieren von NSS-Snapshots für die NSS-Pool-Reproduktion

PlateSpin Forge 11.3 bietet nunmehr die Möglichkeit, NSS-Snapshots für die NSS-Pool-Reproduktion zu nutzen. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von NSS-Snapshots für die NSS-Pool-Reproduktion im Benutzerhandbuch.

1.5 Sicherheit

Die Aufrüstung auf PlateSpin Forge 11.3 für PlateSpin Forge Server unterstützt Ihr benutzerdefiniertes Passwort für den Microsoft SQL Server-Systemadministrator (sa)der PlateSpin-Datenbank.

Sobald Sie die PlateSpin Forge 11.3-Appliance eingerichtet haben, sollten Sie ein benutzerdefiniertes sicheres Passwort für den Microsoft SQL Server-Systemadministrator (sa) der PlateSpin-Datenbank einrichten. Weitere Informationen finden Sie unter Ändern des Passworts für den SQL Server Express-Systemadministratorbenutzer im Benutzerhandbuch.

Die in den CVEs 2017-5715, 2017-5753 und 2017-5754 beschriebenen Schwachstellen durch Side-Channel-Analysen („Meltdown“ und „Spectre“) sind bei Micro Focus bekannt. Unter Umständen wurden bereits vor der Auslieferung einige Patches auf die Forge-Appliance angewendet. Es wird jedoch dringend empfohlen, auch künftige Sicherheitsaktualisierungen zu diesen Bedrohungen gemäß den Herstellerempfehlungen für das Dell-BIOS, den VMware ESXi-Host und das Betriebssystem Windows Server auf der Forge-VM anzuwenden. Weitere Informationen finden Sie in der Herstellerdokumentation.

PlateSpin Forge 11.3 aktualisiert die GNU-C-Library (glibc) gemäß der Schwachstelle CVE 2015-7547, ein stackbasierter Pufferüberlauf in der Funktion getaddrinfo() in der glibc-DNS auf Client-Seite.

PlateSpin Forge 11.3 aktualisiert OpenSSL gemäß den Schwachstellen in OpenSSL. Weitere Informationen finden Sie im OpenSSL-Projekt.

1.6 Leistung

PlateSpin Forge 11.3 erhöht die Leistung und Zuverlässigkeit der folgenden Elemente:

  • OFX-Controller

  • Workload-Konfigurationsaufgaben in der Weboberfläche

2.0 Erhebliche Verhaltens- oder Nutzungsänderungen

PlateSpin Forge 11.3 behebt Probleme, die sich auf das Verhalten oder die Nutzung der folgenden Funktionen auswirkten:

2.1 Heartbeat-Startverzögerung des OFX-Controllers

Damit keine Ermittlungsprobleme aufgrund von Zeitproblemen auftreten, wird eine standardmäßige Heartbeat-Startverzögerung von 15 Sekunden (15.000 ms) für den OFX-Controller eingestellt. Der Controller-Heartbeat kann mit dem Registrierungsschlüssel HeartbeatStartupDelayInMS im Ursprungs-Workload konfiguriert werden. Dieser Registrierungsschlüssel ist standardmäßig nicht konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Bearbeiten der Heartbeat-Startverzögerung des OFX-Controllers im Benutzerhandbuch.

2.2 Übernahme der Kontrolle über die Größe des Arbeitsspeichers

PlateSpin Forge 11.3 erhöht die Speichermenge, die der Reproduktionsumgebung zugewiesen wird, sodass die Reproduktionsleistung steigt. In den PlateSpin-Konfigurationseinstellungen wurde der Standardwert für den Parameter TakeControlMemorySizeinMB von 512 MB auf 768 MB erhöht.

HINWEIS:Bei einer Aufrüstung wird der Parameterwert automatisch auf den neuen Wert 768 MB erhöht oder gesenkt. Wenn Sie einen höheren benutzerdefinierten Wert festgelegt haben, müssen Sie diesen Wert nach der Aufrüstung manuell erneut eintragen.

2.3 NAT-IP-Pinning

Wenn sich ein Ursprungs-Workload in einer NAT-Umgebung befindet, können Sie den Ziel-Workload so konfigurieren, dass die öffentliche NAT-IP-Adresse des Ursprungs-Workloads als erste Adresse beim NAT-IP-Pinning herangezogen wird, sobald die Verbindung zum Ursprungscomputer zur Reproduktion hergestellt wird.

2.4 VSS-Snapshot und Sicherungen

Es gilt als bewährtes Verfahren, dass keine Sicherungen im engen Zeitfenster ausgeführt werden, in dem der Snapshot durch den Volumenschattenkopie-Dienst (VSS) von Microsoft für die Windows-Workload-Reproduktion erstellt wird. Dies gilt für jede Software, die VSS zum Erstellen von Snapshots verwendet, einschließlich Virenschutz-, SQL-Sicherungen usw.

2.5 Cluster-Knotenname unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung

Bei dieser Version sind Cluster-Knotennamen in gemischter Groß-/Kleinschreibung zulässig. Bei allen Knotennamen wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.

2.6 Bereinigung der temporären OFX.*-Dateien (Linux)

In dieser Version wird ein Bereinigungsschritt eingeführt, mit dem die temporären ofx.*-Dateien nach dem Ausführen eines Reproduktionsauftrags aus dem Verzeichnis /tmp entfernt werden. Sie können die vorhandenen ofx.*-Dateien im Verzeichnis /tmp manuell löschen.

3.0 Nicht unterstützte Plattformen

PlateSpin Forge 11.3 unterstützt nicht mehr den Schutz von Windows-Servern mit der Hyper-V-Rolle.

PlateSpin Forge 11.3 unterstützt nicht mehr den Schutz von Desktop-Plattformen (Arbeitsstationsplattformen) auf den verschiedenen Betriebssystemen.

PlateSpin Forge 11.3 unterstützt keine Forge-Appliances mehr, die auf Dell PowerEdge R610 und R710 ausgeführt werden.

4.0 Bekannte Probleme

Micro Focus ist bestrebt, Produkte zu bieten, die hochwertige Lösungen für die Softwarebedürfnisse Ihres Unternehmens darstellen. Die nachfolgenden Probleme im Zusammenhang mit PlateSpin Forge 11.3 werden noch untersucht.

Falls Sie Hilfe bei einem Problem benötigen, besuchen Sie die Website des Micro Focus-Supports und wählen Sie dort PlateSpin Forge.

4.1 Fehler bei inkrementeller Reproduktion von Blkwatch-Treibern für RHEL 6.8-Workloads mit LVM-Volumes

PROBLEM: Bei der inkrementellen Reproduktion von Workloads mit LVM-Volumes tritt ein Fehler bei vorkompilierten blkwatch-Treibern für die Kernel-Version 2.6.32-642 unter RHEL 6 U8 auf. (Bug 1078055)

Behelfslösung: Für Red Hat Enterprise Linux 6.8-, Oracle Linux 6.8- und CentOS 6.8-Workloads mit LVM-Volumes wird eine inkrementelle Reproduktion nur für den neuesten verfügbaren Kernel (Version 2.6.32-696.20.1) für die 6.8-Distribution unterstützt. Aktualisieren Sie den Kernel und verwenden Sie dann die folgenden blkwatch-Treiber:

  • Red Hat Enterprise Linux 6 U8
  •   RHEL6-RHSA20180169-2.6.32-696.20.1.el6.i686-x86
  •   RHEL6-RHSA20180169-2.6.32-696.20.1.el6.x86_64-x86_64

4.2 Fehler bei inkrementeller Reproduktion von Blkwatch-Treibern für RHEL 6.7-Workloads mit LVM-Volumes

PROBLEM: Bei der inkrementellen Reproduktion von Workloads mit LVM-Volumes tritt ein Fehler bei vorkompilierten blkwatch-Treibern für die Kernel-Version 2.6.32-573 unter RHEL 6 U7 auf. (Bug 1018176)

Behelfslösung: Für Red Hat Enterprise Linux 6.7-, Oracle Linux 6.7- und CentOS 6.7-Workloads mit LVM-Volumes wird eine inkrementelle Reproduktion nur für den neuesten verfügbaren Kernel (Version 2.6.32-642.13.1) für die 6.7-Distribution unterstützt. Aktualisieren Sie den Kernel und verwenden Sie dann die folgenden blkwatch-Treiber:

  • Red Hat Enterprise Linux 6 U7
  •   RHEL6-RHSA201700361-2.6.32-642.13.1.el6.i686-x86
  •   RHEL6-RHSA201700361-2.6.32-642.13.1.el6.x86_64-x86_64

4.3 Linux-Partitionen werden auf entgegengesetzten Partitionen auf demselben Datenträger auf der Linux-Ziel-VM erstellt

Problem: In einem Linux-Workload mit mehreren Linux-Partitionen auf demselben Datenträger werden die Partitionen im Ziel-Workload in umgekehrter Reihenfolge angelegt. Wenn die Ursprungspartitionen beispielsweise in der Reihenfolge AB angeordnet sind, lautet die Reihenfolge der Zielpartitionen entsprechend BA. (Bugs 988650 und 970822)

Behelfslösung: Die Reihenfolge der Linux-Partitionen wirkt sich nicht auf die Funktionsfähigkeit aus. Der Zielcomputer arbeitet wie erwartet.

5.0 Behobene Probleme

PlateSpin Forge 11.3 behebt zahlreiche Software-Probleme aus Forge 11.2, die von Kunden und Partnern gemeldet wurden. Weitere Informationen finden Sie unter PlateSpin Forge 11.3 – Behobene Probleme.

6.0 Aufrüsten von PlateSpin Forge

In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zur Planung Ihrer Installation oder Aufrüstung von PlateSpin Forge 11.3.

6.1 Systemanforderungen

Beim Aufrüsten kann PlateSpin Forge 11.3 auf eine Basisinstallation der PlateSpin Forge 11.2-Appliance Version 3 (mit oder ohne bereits angewendete Hotfixes oder Patches) angewendet werden. Siehe auch Aufrüstung.

6.2 Aufrüstung

Zum Aufrüsten des PlateSpin Forge-Servers auf PlateSpin Forge 11.3 muss eine vorhandene Installation von PlateSpin Forge 11.2 (mit oder ohne bereits angewendete Hotfixes oder Patches) auf der Forge-VM vorliegen. Andere direkte Aktualisierungen werden nicht unterstützt. Der VMware-Host wird nicht aufgerüstet. Bei früheren Versionen von PlateSpin Forge müssen Sie zunächst auf Version 11.2 aufrüsten und dann auf PlateSpin Forge 11.3.

Weitere Informationen zum Aufrüsten des PlateSpin Forge-Servers auf Version 11.3 finden Sie im PlateSpin Forge – Aufrüstungshandbuch.

Zur Unterstützung von Windows Server 2016 ist VMware 6.5 U1 erforderlich. Sie können unterstützte PlateSpin Forge-Appliance 3-Systeme mithilfe von PlateSpin Forge 11.3 Appliance 4 neu aufbauen. Im Rahmen des Neuaufbaus können Sie den PlateSpin-Server auf Forge 11.3 und den VMware-Host auf VMware ESXi 6.5 U1 aufrüsten. Siehe PlateSpin Forge 11.3 – Rebuild Guide (PlateSpin Forge 11.3 – Handbuch zum Neuaufbau). Das PlateSpin Forge 11.3-Kit zum Aufrüsten/Neuaufbauen sowie eine VMware 6.5-Ersatzlizenz für Ihr System erhalten Sie beim Kundendienst.

7.0 Informationen zur Lizenzierung

Weitere Informationen zum Aktivieren Ihrer PlateSpin Forge-Lizenz finden Sie unter Aktivieren Ihrer Produktlizenz im PlateSpin Forge-Benutzerhandbuch.

8.0 Vorgängerversionen

Versionshinweise zu früheren PlateSpin Forge-Versionen finden Sie auf der PlateSpin Forge 11.3-Dokumentationswebsite unter Previous Releases (Ältere Versionen) unten im Inhaltsverzeichnis.

9.0 Kontakt mit Micro Focus

Wir möchten Ihnen stets eine nützliche, aussagekräftige Dokumentation an die Hand geben. Wenn Sie uns einen Verbesserungsvorschlag in Bezug auf die Dokumentation mitteilen möchten, nutzen Sie die Schaltfläche comment on this topic (Kommentar zum Thema abgeben), die unten auf jeder englischsprachigen Seite der HTML-Version unserer Dokumentation verfügbar ist. Sie können Verbesserungsvorschläge auch per Email an Documentation-Feedback@microfocus.com senden.

Bei konkreten Problemen mit einem Produkt wenden Sie sich an den Micro Focus-Support unter https://www.microfocus.com/support-and-services/.

Weitere technische Informationen oder Tipps erhalten Sie in verschiedenen Quellen: