PlateSpin Forge 11.3 behebt mehrere Software-Fehler in PlateSpin Forge 11.2, die bereits zuvor bekannt waren oder von Kunden und Partnern gemeldet wurden.
In diesem Abschnitt werden frühere bekannte Probleme beschrieben, die in dieser Version behoben wurden. Siehe auch Liste der behobenen Probleme
.
Problem: Ein Windows-Ursprungs-Workload umfasst einen einfachen oder einen übergreifenden dynamischen Datenträger. Die Mitgliedspartitionen des dynamischen Windows-Datenträgers sind als MBR initialisiert, die Volume-Gesamtgröße überschreitet jedoch 2 TB. Beim Erstellen des Volumes auf dem Ziel-Workload als einfachen Basis-Volume-Datenträger mit MBR-Partitionierung tritt ein Datenträgerfehler auf. (Bug 1046179)
Korrektur: Bei einem einfachen dynamischen Volume oder einem übergreifenden dynamischen Volume, deren Mitgliedspartitionen als MBR initialisiert sind, wird der einfache Ziel-Basis-Volume-Datenträger als GPT initialisiert, wenn die Gesamtgröße der Partitionen die MBR-Partitionsgrößenbeschränkung von 2 TB überschreitet.
Problem: Bei einem Linux-Workload wird eine Standard-Auslagerungsdatei oder eine LVM-Auslagerungsdatei nach der Ermittlung aufgrund eines pvscan-Fehlers nicht als Auslagerungsdatei erkannt, wenn der Auslagerungsbereich in einem SAN gehostet wird. Ermittlung und Failover sind betroffen. (Bugs 967241 und 1025310)
Korrektur: Auslagerungsgeräte, die in einem SAN gehostet werden, werden bei der Ermittlung und beim Failover erkannt.
Problem: Wenn Sie Appliance an einen anderen physischen Standort bringen und dabei die IP-Adresse der Forge Management-VM mit der Forge Appliance Configuration Console (FACC) ändern, dauert der Konfigurationsvorgang länger als erwartet und es erfolgt ein Abbruch wegen Zeitüberschreitung. (Bug 1043438)
Korrektur:
Die Konfiguration wird eventuell wegen Zeitüberschreitung abgebrochen, wenn auf der Forge-Appliance nicht die erwarte Lizenz für einen einzelnen Container vorliegt, sondern eine Lizenz für mehrere Container. Prüfen Sie, ob die Forge-VM ordnungsgemäß mit einer Einzelcontainerlizenz konfiguriert ist, und versuchen Sie es erneut. Weitere Informationen finden Sie unter Physische Standortänderung der Appliance
im PlateSpin Forge-Benutzerhandbuch.
Problem: Aufgrund der geänderten Windows-Cluster-Unterstützung in Version 11.2 ist in PlateSpin Forge die vollständige DNS-Auflösung für das Nachschlagen und das rekursive Nachschlagen der IP-Adressen für den Cluster und dessen Knoten erforderlich. (Bug 947072)
Korrektur: Der PlateSpin Forge-Server muss die DNS-Auflösung beim Forward-Lookup und Reverse-Lookup der IP-Adressen für den Cluster und dessen Knoten vornehmen können. Aktualisieren Sie den DNS-Server bzw. die lokale hosts-Datei (%systemroot%\system32\drivers\etc\hosts) auf der Forge-VM.
Problem: Die Email-Benachrichtigungen und Berichte waren nach dem Aufrüsten auf Version 11.2 bislang nicht mehr verfügbar. Die Einstellungen für diese Funktionen wurden bei der Aufrüstung zurückgesetzt. (Bug 947597)
Korrektur: PlateSpin behält die SMTP-Einstellungen, die Email-Benachrichtigungseinstellungen und die Reproduktionsberichte bei.
Problem: Die Namen der standardmäßigen Cluster-IP-Adressen für Chinesisch (vereinfacht) und Chinesisch (traditionell) auf der PlateSpin-Konfigurationsseite stimmten bislang nicht mit den Standardnamen im Windows-Cluster überein. Der PlateSpin-Server konnte den Cluster-Workload nicht ermitteln, und das Hinzufügen des Workloads schlug fehl. (Bug 945124)
Korrektur: Die Namen der standardmäßigen Cluster-IP-Adressen für Chinesisch (vereinfacht) und Chinesisch (traditionell) stimmen nun mit den Standardnamen im Windows-Cluster überein.
Problem: Die Forge Management-VM wurde in der Liste der verfügbaren VMs aufgeführt, die zum Vorbereiten auf die Synchronisierung verfügbar sind. (Bug 945847)
Korrektur: Die Weboberfläche filtert die PlateSpin Forge Management-VM nunmehr heraus, sodass der Benutzer diese VM beim Einfügen eines Serversynchronisierungsvertrags nicht unbeabsichtigt auswählen kann.
Problem: Wenn ein Windows Server 2008 R2-Workload in VMware 5.5 oder 6.0 geschützt wird und „VMware-Tools installieren“ aktiviert ist, tritt ein nicht kritischer Fehler beim Installieren von Tools auf. Die VMware-Tools werden dennoch ordnungsgemäß installiert. (Bug 992705)
Korrektur: Die Installation von VMware-Tools für einen Windows Server 2008 R2-Workload wird ohne Fehler abgeschlossen.
Problem: Wenn Sie Workloads und Ziele über die Weboberfläche ermitteln, wird der Vorgang ggf. mit einer Warnmeldung abgebrochen. (Bug 978308, 975092, 946132)
Korrektur:
Damit keine Ermittlungsprobleme aufgrund von Zeitproblemen auftreten, wird eine standardmäßige Heartbeat-Startverzögerung von 15 Sekunden (15.000 ms) für den OFX-Controller eingestellt. Die Einstellung kann mit dem Registrierungsschlüssel HeartbeatStartupDelayInMS im Ursprungs-Workload konfiguriert werden. Dieser Registrierungsschlüssel ist standardmäßig nicht konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Ändern der Heartbeat-Startverzögerung des OFX-Controllers
im PlateSpin Forge-Benutzerhandbuch.
Problem: Bislang blieben Windows Server 2003-Workloads bei der Ermittlung unter Umständen hängen. (Bug 951595)
Korrektur: Die Ermittlung bleibt bei Windows Server 2003-Workloads nicht mehr hängen.
Problem: Bei Workloads mit GPT-Partitionen mit mehr als 2,2 TB in VM-Containern mit ESXi 6.0 trat ein Fehler auf. (Bug 935511)
Korrektur: Diese Version unterstützt Workloads mit GPT-Partitionen mit mehr als 2,2 TB für Ziel-Workloads in VM-Containern mit unterstützten Versionen von VMware ESXi und vCenter 5.5 (oder höher).
Problem: Die erste vollständige Reproduktion eines RHEL 6.7-Workloads in einem VMware 6.0-Container schlägt fehl, weil der Speicherplatz während der Reproduktion nicht ausreichte. (Bug 988814, 980995, 970315)
Korrektur:
In den PlateSpin-Konfigurationseinstellungen wurde der Standardwert für den Parameter TakeControlMemorySizeInMB von 512 MB auf 768 MB erhöht. Weitere Informationen finden Sie unter Übernahme der Kontrolle über die Größe des Arbeitsspeichers
in den PlateSpin Forge 11.3 – Versionshinweisen.
Problem: Nach einer Vollreproduktion eines Workloads bei Ausführung von Microsoft SQL Server 2012 schlägt die differenzielle Sicherung von SQL Server fehl, bis wieder eine vollständige Sicherung mit Microsoft-Tools ausgeführt wird. Dieses Problem kann auftreten, wenn Microsoft VSS Writer für SQL Server (SqlServerWriter) während der Reproduktion ausgeführt wird. (Bug 983567)
Korrektur: Das Problem mit SqlServerWriter wurde behoben. Differenzielle SQL-Server-Sicherungen werden nicht beschädigt.
HINWEIS:Es gilt als bewährtes Verfahren, dass keine Sicherungen im engen Zeitfenster ausgeführt werden, in dem der Snapshot durch den Volumenschattenkopie-Dienst (VSS) von Microsoft für die Windows-Workload-Reproduktion erstellt wird. Dies gilt für jede Software, die VSS zum Erstellen von Snapshots verwendet, einschließlich Virenschutz-, SQL-Sicherungen usw.
Problem: Die Reproduktion schlägt fehl, weil eine Ausnahme wegen nicht autorisierten Zugriffs auftritt. (Bug 965606)
Korrektur: Forge erfasst und behandelt die Ausnahme.
Problem: Zum Zeitpunkt der Reproduktion konnte keine Controller-Verbindung zu einem Ursprungs-Workload aufgebaut werden, wenn dieser Workload ein Gateway-, Proxy- oder Fernzugriffserver war. Der RRAS-Windows-Dienst (Routing and Remote Access) musste auf dem Ursprungs-Workload neu gestartet werden, sodass die IP-Schnittstelle gelöscht wurde und der Reproduktionsprozess eine Verbindung herstellen konnte. (Bug 966024 und 951535)
Korrektur: Zum Zeitpunkt der Reproduktion kann der Controller eine Verbindung zu Ursprungs-Workloads aufbauen, die als Gateway-, Proxy- oder Fernzugriffserver fungieren, ohne dass der RRAS-Windows-Dienst (Routing and Remote Access) neu gestartet werden muss.
Problem: Ein Ursprungs-Workload in einer NAT-Umgebung wurde mit der öffentlichen NAT-IP-Adresse hinzugefügt; die NICs des Workloads waren jedoch ausschließlich privaten IP-Adressen zugeordnet. Zum Zeitpunkt der Reproduktion war die öffentliche NAT-IP-Adresse im Ursprungs-Betriebssystem unbekannt. (Bug 970430 und 961985)
Korrektur: Wenn sich ein Ursprungs-Workload in einer NAT-Umgebung befindet, können Sie den Ziel-Workload so konfigurieren, dass die öffentliche NAT-IP-Adresse des Ursprungs-Workloads als erste Adresse beim NAT-IP-Pinning herangezogen wird, sobald die Verbindung zum Ursprungscomputer zur Reproduktion hergestellt wird.
Problem: Ein vorläufiger Patch schlug in einigen Fällen bei Workloads fehl, deren Ziel-Workloads GPT-Partitionen mit mehr als 2,2 TB umfassten. (Bug 953696)
Korrektur: Die GPT-Partitionen arbeiten fehlerfrei.
Problem: Unter bestimmten Bedingungen wurde bei der Vorbereitung auf die Synchronisierung die Gesamtanzahl der für die Ziel-VM festgelegten CPUs berücksichtigt, es konnte jedoch sein, dass die Einstellungen für Cores und Sockets auf der Ziel-VM falsch modifiziert wurden. Dabei wurden die Anzahl der Cores pro Socket auf 2 und die Anzahl der Sockets auf die Gesamtanzahl der CPUs gesetzt. (Bug 949765)
Korrektur: Bei der Vorbereitung auf die Synchronisierung werden die Core- und Socket-Einstellungen auf der Ziel-VM berücksichtigt.
Problem: Nach dem Aufrüsten auf Version 11.2 schlugen nachfolgende vollständige Reproduktionen für dateibasierte Reproduktionen fehl, wenn der Workload erweiterte Partitionen mit logischen Laufwerken umfasste. Die erste vollständige Reproduktion nach der Aufrüstung und inkrementelle Reproduktionen waren davon nicht betroffen. Bei neuen Verträgen ist dies nicht aufgetreten. (Bug 948855)
Korrektur: Bei dateibasierten Reproduktionen arbeiten vollständige Reproduktionen für Workloads mit erweiterten Partitionen und logischen Laufwerken nunmehr ordnungsgemäß.
Problem: Bei den Cluster-Knotennamen wurde zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden; Namen in gemischter Groß-/Kleinschreibung wurden nicht unterstützt. (Anfr.-Nr. 10975270421)
Korrektur: Bei dieser Version sind Cluster-Knotennamen in gemischter Groß-/Kleinschreibung zulässig. Bei allen Knotennamen wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Problem: Bei einem Failover-Auftrag kann die Ziel-VM nicht gebootet werden. Der Failover-Prozess wird bei der Konfiguration der Services mit dem Fehler Konfigurationsdienst nicht gestartet angehalten. (Bugs 994314, 991089, 991068, 988132, 987156, 986629, 984153, 982362)
Korrektur:
Failover-Aufträge werden für die meisten Workloads wie erwartet ausgeführt. Falls der Fehler auftritt, finden Sie weitere Informationen unter Fehlersuche beim Konfigurationsdienst
im PlateSpin Forge-Benutzerhandbuch.
Problem: Bei Linux-Ziel-Workloads in VMware-Containern bleibt die Übergabe hängen, nachdem die Daten kopiert sind und der Konfigurationsdienst gestartet wird, da die vCDROM-Sperre nicht ordnungsgemäß aufgehoben wurde. (Bug 988839, 975853)
Korrektur: Die vCDROM-Sperre wird nach der Installation der VMware-Tools unter Linux ordnungsgemäß aufgehoben.
Problem: Bei einem Windows-Server-Cluster-Workload wurde eine Festplatte nach einem Failover oder Test-Failover unter Umständen nicht online geschaltet und das Laufwerk musste manuell online geschaltet werden. (Bug 956559)
Korrektur: Die Festplatten werden nach einem Failover oder Test-Failover automatisch online geschaltet.
Problem: Wenn Sie bislang die Option Speichern und Failback durchführen für einen Ursprungs-Workload, der den Boot-Modus UEFI verwendete, initiierten, trat beim Failback ein Fehler auf, wenn der Workload des physischen Ziels den Boot-Modus BIOS verwendete. Ursächlich hierfür war der Unterschied in den Boot-Modi von Ursprung und Ziel. (Bug 949579)
Korrektur: Der Failback-Validator lässt eine Abweichung der Boot-Modi im Ursprungs- und Ziel-Workload zu.
Problem: Bei Workloads mit mehreren NICs wurden die DNS-Einstellungen beim Failback bislang nicht automatisch konfiguriert. (Bug 945090)
Korrektur: Die DNS-Einstellungen bleiben beim Failback auf physische Ziele mit mehreren NICs erhalten.
In diesem Abschnitt werden alle behobenen Probleme nach Komponente aufgeführt. Falls eine Korrektur mehrere Probleme behebt, sind alle entsprechenden Fehler angegeben. Bei behobenen Problemen, die mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet sind, beachten Sie das zugehörige Thema unter Behobene bekannte Probleme.
Nummer |
Komponente |
Beschreibung |
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Konfiguration |
Beim Ändern der IP-Adresse für die Forge Management-VM in der FACC dauert die Konfiguration länger als erwartet |
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Konfiguration |
Konfigurationsseite zum Anzeigen von logischen LVM-Volumes nach Volume-Gruppen neu organisieren |
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Konfiguration |
Option zum Testen des Berechtigungsnachweises sollte mit einmaligem Klicken aufgerufen werden können |
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Konfiguration |
Für die Netzwerkadaptereinstellungen sind Beschreibungen und QuickInfos erforderlich und die Einstellungen müssen neu angeordnet werden |
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Konfiguration |
Für die Einstellung der Netzwerke, bei denen eine Reproduktion zulässig ist, ist eine QuickInfo erforderlich |
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Konfiguration |
MTU-Einstellung sollte nur in den Reproduktionsnetzwerkeinstellungen verfügbar sein |
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Konfiguration |
Beim Konvertieren eines Datenträger-Volumes mit mehr als 2 TB in GPT-Partitionen ist eine Warnmeldung erforderlich |
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Konfiguration |
In der Konfiguration sollten GPT-Datenträger mit mehr als 2 TB für VMs in Containern mit Target VMware 5.5 (oder höher) zulässig sein |
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Konfiguration |
Bei der Linux-Konfiguration muss der Abschnitt mit den konvertierten logischen Volumes in die zu verfolgenden Volume-Gruppen verschoben werden |
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Konfiguration |
Schutzkonfiguration für einen Vertrag mit inkrementeller Reproduktion oder Funktion für den erneuten Schutz muss die CPU-Werte zeigen (auch Kerne sowie Kerne pro Socket) |
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Konfiguration |
Bei Windows-Server-Clustern soll eine Warnung/Meldung angezeigt werden, wenn der Benutzer den Schutz aktiviert, ohne dass die Voraussetzungen für den Cluster-Schutz erfüllt sind |
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Mindestens eine Auslagerungspartition muss neu erstellt werden |
1043622 |
Ermittlung |
OEL 5.2 (64 Bit)-Ursprungs-Workload wird als nicht unterstützter Workload ermittelt |
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Ermittlung |
Ermitteln oder Aktualisieren von Linux-Workload schlägt mit einem unerwarteten Fehler fehl |
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Ermittlung |
Workload-Ermittlung schlägt fehl, wenn das Betriebssystem die Größe des Arbeitsspeichers in Byte statt in MB meldet |
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Ermittlung |
Bei der Ermittlung eines Linux-Workloads wird eine falsche Arbeitsspeichermenge gemeldet |
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Ermittlung |
[NIC] Workflow-Ermittlung für eine Linux-VM mit e1000e-NICs schlägt unter bestimmten ESXi-Versionen fehl |
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[Windows Server 2003 R2] Eigenschaften der Workload-Ermittlung werden nicht ordnungsgemäß angezeigt |
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Ermittlung |
vCenter-Ermittlung schlägt mit Vorvalidierungsfehler fehl: Keine Datenspeicher auf Zielcontainer gefunden |
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Ermittlung |
Zielermittlung eines VMware-Zielcontainer schlägt mit Initializer-Fehler fehl |
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Ermittlung |
Workload-Ermittlung schlägt fehl, wenn der Startmodus für den Windows-Dienst unbekannt ist |
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Ermittlung |
Ermittlung schlägt fehl, wenn ein Datenträger einer festgelegten PNP-Geräte-ID nicht entspricht; Annahme: lokal |
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Ermittlung |
Erneute Ermittlung des VMware-Ziel-Hosts funktioniert nicht wie erwartet |
896590 |
Ermittlung |
[HP ProLiant DL360e Gen8] Ermittlung schlägt fehl, wenn das Betriebssystem oder die Partition bereits vorhanden ist |
Failback |
„Failback to Physical“ verursacht einen Fehler, wenn der Boot-Modus für Ursprung und Ziel nicht identisch ist (UEFI oder BIOS). |
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Failback |
DNS-Einstellungen bleiben beim Failback auf ein physisches Ziel mit mehreren NICs nicht erhalten |
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Failback |
V2P-Failback schlägt beim Vorbereiten des Zielcomputers auf das Starten des Betriebssystems fehl |
1062146 |
Failover |
Failover-VM erhält IP-Adresse 169.xxx.xxx.xxx anstelle einer statischen IP-Adresse |
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Failover |
Linux-UEFI-Workload mit mehreren Datenträgern wird nach Failover im Fehlermodus gestartet |
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Failover |
Failover wird angehalten und zeigt in einer Fehlermeldung an, dass der Konfigurationsdienst nicht gestartet wurde Siehe auch |
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Failover |
Daemons, die sowohl bei der Reproduktion als auch beim Failover angehalten werden sollen, werden erst nach Abschluss des Failovers angehalten |
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Failover |
Failover bleibt mit der Meldung über eine VMware-vCDROM-Sperre in VIC hängen; manuelles Eingreifen des Benutzers erforderlich |
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Failover |
Ziel-VM wurde im Wiederherstellungsmodus gestartet |
Failover |
Laufwerk D auf der Ziel-VM des Test-Failovers ist offline |
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PlateSpin-Server |
Sehr langsame Servergeschwindigkeit, da der Eintrag „ScheduledJobDebug“ zu groß wird |
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PlateSpin-Server |
Wert VMXNET3 für „preferredVMwareNicAdapter“ funktioniert nicht bei Linux-Workloads; E1000-NICs werden erstellt |
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PlateSpin-Server |
LRD-ISO-Build-Nummer ist beim Starten nicht korrekt |
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PlateSpin-Server |
Einstellung „True“ für „ForceMachineDiscoveryFileTransport“ in PlateSpin-Konfiguration tritt in einem Ermittlungsauftrag nicht in Kraft |
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PlateSpin-Server |
[Installation] Passwort ist in der Datei install.log für die automatische Installation im Klartext sichtbar |
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PlateSpin-Server |
Warnmeldung beim Erstellen der VMware-Rolle: Dem Platespin-Rollenwerkzeug fehlen Berechtigungen |
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PlateSpin-Server |
[Installation] Installation schlägt ohne Vorinstallation von Microsoft .NET Framework 4.5.2 Developer Pack fehl |
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PlateSpin-Server |
Anmelden bei der Localhost-URL des PlateSpin-Servers mit Domänen-Benutzeranmeldung nicht möglich |
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PlateSpin-Server |
Windows Server 2012-Treiber in der PlateSpin-Datenbank werden mit Betriebssystemtyp Windows 8x64 angezeigt |
PlateSpin-Server |
[Aufrüstung] Einstellungen für SMTP, Email-Benachrichtigungen und Reproduktionsberichte werden beim Aufrüsten nicht beibehalten |
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PlateSpin-Server |
Der Name der standardmäßigen Cluster-IP-Adresse für Chinesisch im PlateSpin-Konfigurationswerkzeug ist fehlerhaft |
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PlateSpin-Server |
[Installation] Schaltfläche SQL Server Express installieren sollte deaktiviert sein, wenn SQL Server 2014 bereits auf dem Host installiert ist |
Reproduktion |
Dynamische Windows-Datenträger: Npart-Fehlercode 28 msg=Nicht genügend freier Speicherplatz auf Gerät <Name> (kein Platz mehr auf dem Gerät) |
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1077280 |
Reproduktion |
Failover-VM wurde nicht im ausgewählten VMware-Ressourcenpool erstellt |
1043372 |
Reproduktion |
Mindestens erforderliche Version der virtuellen VMware-Hardware von 11 auf 13 erhöht (zur Unterstützung von VMware 6.5) |
1038965 |
Reproduktion |
Zuordnung zum richtigen Betriebssystem, wenn mehrere vorkompilierte blkwatch-Treiber zur selben Kernel-Version zugeordnet sind |
1001507 |
Reproduktion |
Reproduktionen großer NSS-Pools laufen nur langsam ab oder enden mit einer Zeitüberschreitung und die NSS-Pools überspringen nicht die freien Blöcke bei der Reproduktion |
Reproduktion |
Groß-/Kleinschreibung bei Clustern: Reproduktion schlägt mit einem Validierungsfehler fehl, wenn ein Cluster-Knotenname in gemischter Groß-/Kleinschreibung angegeben wird |
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Reproduktion |
Ungültige Datenträgerkonfiguration nach dateibasierter P2V-Reproduktion |
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Reproduktion |
Erstellen der Partition schlägt fehl, wenn der erwartete ESXi-Zielserver nicht verfügbar ist |
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Reproduktion |
Windows-Schutz schlägt beim Erstellen und Partitionieren von Volumes fehl; Fehler: Argument darf nicht Null sein |
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Reproduktion |
Erstellen eines physischen LVM-Volumes schlägt in VMware 5.1-Containern fehl; alten pvscan-Befehl verwenden |
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Reproduktion |
X2P-Zuordnung schlägt für Ursprungs-Workload fehl, wenn mehr als 3 Partitionen einem einzelnen Datenträger zugeordnet werden sollen |
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Reproduktion |
[Windows Server 2008 R2] Reproduktion schlägt bei Verwendung einer blockbasierten Übertragung mit Verschlüsselung fehl, wenn die erwarteten Volumes nicht verfügbar sind |
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Reproduktion |
[OES11 SP2] NSS-Erstellung schlägt fehl, wenn nicht genügend freier Speicherplatz als MBR-Datenträger auf dem Zielgerät verfügbar ist |
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Reproduktion |
Inkrementelle Reproduktion für Linux schlägt fehl, wenn die Reihenfolge der Datenträger geändert wurde |
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Reproduktion |
Datenträger-Volumes mit mehr als 2,2 TB müssen auf dem Ziel in GPT konvertiert werden |
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Reproduktion |
Nachfolgende inkrementelle Reproduktionen bleiben beim Zurücksetzen der virtuellen Maschine auf den Snapshot mit Fehler hängen: Keine Verbindung zu VMware Virtual Infrastructure-Webdiensten |
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Reproduktion |
[Windows Server 2012 R2-Cluster-Knoten] Vollständige Reproduktion des Workloads schlägt beim Vorbereiten des Betriebssystems auf das Starten mit einem „NullReferenceException“-Fehler fehl, wenn „TakeControlMemorySizeinMB“ nicht ausreicht |
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Reproduktion |
Erste vollständige Reproduktion schlägt bei „PrepOSToBoot“ fehl |
Reproduktion |
Vollreproduktion beschädigt differenzielle Sicherung von SQL Server |
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Reproduktion |
Reproduktion eines Linux-UEFI-Workloads in VMware-Ziel-Container schlägt fehl |
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Reproduktion |
Reproduktion bleibt beim Kopieren der Daten hängen, wenn der Ursprung hinter einer NAT liegt |
969647 |
Reproduktion |
Reproduktion eines Linux-Workloads mit Verschlüsselung schlägt im Schritt zum Kopieren der Dateien fehl |
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[Windows Server 2012 R2] Erste vollständige Reproduktion schlägt beim Vorbereiten des Zielcomputers auf das Starten des Betriebssystems fehl, wenn die Windows-Start-Manager-GUID nicht dem Standardwert entspricht |
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Reproduktion |
Controller-Verbindung kann nicht aufgebaut werden, wenn der Ursprungs-Workload ein Gateway-, Proxy- oder Fernzugriffserver ist |
Reproduktion |
Zugriff auf den Pfad /mnt/target/{id}/System Volume Information/{guid1}/{guid2} wird verweigert |
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Reproduktion |
Reproduktion schlägt beim Senden und Empfangen fehl, wenn der erwartete Boot-Loader oder die Datenträger nicht verfügbar sind |
Reproduktion |
Nach der Patch-Installation können neue Workload-Reproduktionen eine VM nicht neu konfigurieren; Fehler: Erforderliche Eigenschaft nicht gefunden. Eigenschaftswert: TakeControlSockets |
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Reproduktion |
Durch die Vorbereitung auf die Synchronisierung werden Socket- und Core-Einstellungen auf der Ziel-VM falsch geändert |
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Reproduktion |
Nachfolgende vollständige Reproduktion für Datenträger mit erweiterten Partitionen schlägt fehl |
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Reproduktion |
Nach der Aufrüstung auf Version 11.2 schlägt die Reproduktion von Windows-Cluster-Workloads fehl, wenn keine DNS-Auflösung für den Cluster und dessen Knoten vorgenommen werden kann |
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Reproduktion |
Inkrementelle Reproduktion schlägt mit einem Komprimieren-Dekomprimieren-Fehler fehl, der durch eine beschädigte Katalogdatei (geänderte Blöcke) verursacht wurde |
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Weboberfläche |
Diagnosebericht wird nicht im HTML-Format ausgegeben |
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Weboberfläche |
Serversynchronisierung für Cluster-Workload kann wegen eines Validierungsfehler im Abschnitt zur Netzwerkkonfiguration nicht durchgeführt werden |
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Weboberfläche |
Reproduktion und nächste Statusangaben schlagen fehl, wenn der freie Speicherplatz in der Zieldatenablage unter die Größe des Datenträgers des Ursprungs-Workloads fallen |
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Weboberfläche |
Cluster-Workload kann aufgrund eines Validierungsfehlers auf der Konfigurationsseite nicht konfiguriert werden |
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Weboberfläche |
(Locale Chinesisch (traditionell)) Umbruchproblem bei der WINS-Serverbeschriftung im TCP/IP-WINS-Serverdialogfeld |
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Weboberfläche |
(Locales außer Englisch) Konfigurationsseite der Weboberfläche für Linux-Workloads enthält nicht übersetzten Text |
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Weboberfläche |
Warnmeldung ist erforderlich, wenn Voraussetzungen (PowerShell 2.0) nicht auf den Cluster-Knoten installiert sind |
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Weboberfläche |
Bereits ausgelöster Fehler/ausgelöste Ausnahme für Ziel sollte nach neuer Zielauswahl nicht erneut angezeigt werden |
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Weboberfläche |
[Benachrichtigung] Bei SMTP-Warnungen wird das Menü mit dem Intervall zum Empfangen von Fortschrittsbenachrichtigungen nicht ordnungsgemäß angezeigt |
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Weboberfläche |
Bestätigung zum Löschen einer Lizenz muss das Modul und den Aktivierungscode anzeigen |
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Weboberfläche |
Einstellungen > Lizenz: Liste muss nach Aktivierungscodes sortiert werden |
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Weboberfläche |
Dashboard: Nicht ausreichend geschützter Link wird in Workload-Liste |
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Weboberfläche |
Seite „Inkrementelle Reproduktion vorbereiten“ sollte den Namen des Ursprungs-Workloads als Hilfe zum Auswählen der Ziel-VM anzeigen |
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Weboberfläche |
[Benachrichtigung] SMTP-Email-Benachrichtigung sollte die Statistik über die durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit anzeigen |
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Weboberfläche |
Test des Berechtigungsnachweises beim Hinzufügen eines Workloads schlägt fehl, wenn der Benutzername zusätzliche Leerzeichen vor oder nach dem Namen enthält |
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Weboberfläche |
Fehlermeldung wird mehrfach angezeigt, wenn Sie mehrfach auf „Konfigurieren“ klicken, ohne ein Ziel anzugeben; „Konfigurieren“ sollte deaktiviert werden, bis ein Ziel angegeben wird |
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Weboberfläche |
Abbruch sollte eine Bestätigung erfordern |
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Weboberfläche |
Warnmeldung sollte angezeigt werden, wenn der Ziel-Workload nicht in die Domäne aufgenommen werden kann |
Weboberfläche |
Die PlateSpin Forge Management-VM sollte nicht in der Liste der VMs aufgeführt werden, die zum Vorbereiten auf die Synchronisierung verfügbar sind |
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Weboberfläche |
Statusmeldung für direkte inkrementelle Reproduktion lautet |
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Weboberfläche |
Option zum Testen des Berechtigungsnachweises beim Hinzufügen des Ziels erforderlich |
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Workload |
X2P-Volumes für Rohdatenträger verursachen einen Fehler bei der Datenträgerkonfiguration, wenn die Größe des Ursprungsdatenträgers nicht mit der Größe des Ziels übereinstimmt |
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Workloads |
Probleme mit DHCP bei Netzwerkeinstellungen für die Übernahme der Kontrolle |
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Workloads |
Einrichtung der Linux-Ziel-VM schlägt beim Konfigurieren des Betriebssystems fehl, wenn das erwartete Ausgabe-Diskettenlaufwerk nicht gemountet ist |
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Workloads |
Einrichtung der Linux-Ziel-VM schlägt beim Vorbereiten des Betriebssystems auf das Starten fehl, wenn der berechnete Pufferbereich nicht für BCD-Objekte ausreicht |
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Workloads |
Einrichtung der Linux-Ziel-VM schlägt fehl, wenn Partitionen falsch konfiguriert sind; GPT oder MBR mit erweiterter Partition erforderlich |
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Workloads |
Linux-Workload kann nicht kopiert werden; Verbindung wird unterbrochen, sobald der Ursprungs-Workload „Netzwerkeinstellungen für die Übernahme der Kontrolle“ erreicht |
Workloads |
Der Schutz eines Windows-Workloads in VMware 5.5 oder 6.0 zeigt beim Installieren der VMware-Tools einen nicht kritischen Fehler |
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Workloads |
Mit dem Konfigurationswert „True“ für Erzwingen der Installation der VM-Tools werden die Pakete auf die Ziel-VM kopiert, jedoch nicht installiert |
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Workloads |
Failback für Linux-Workload schlägt mit Fehlern bei der LVM-Partitionierung fehl |
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Workloads |
Erstellung des VSS-Snapshots während der Einrichtung der Ziel-VM schlägt fehl |
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Workloads |
[Windows Server 2012 R2] Schutz bleibt beim Konfigurieren des Zielcomputers mit behebbarem Fehler hängen |
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Workloads |
Controller bleibt aufgrund einer Race-Bedingung beim Neustarten des Ursprungs hängen |
974709 |
Workloads |
Einrichtung der Linux-Ziel-VM gibt einen behebbaren Fehler beim Konfigurieren des Betriebssystems zurück |
974066 |
Workloads |
[Windows Server 2012 Exchange Server] Konfiguration der Ziel-VM dauert mehr als 7 Stunden |
Workloads |
Ursprungsserver bleibt hängen |
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Workloads |
Validierung sollte zur Windows-Reproduktion in ESXi 6 mit einer GPT-Partition von mehr als 2,2 TB aufgehoben werden |
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