Sie können einen Windows- oder Linux-Server, dessen Name einen Punkt enthält, in einen Verzeichnisbaum aufnehmen. Beispiel: O=netiq.com oder C=u.s.a. Wenn der Name eines Containers im Baum einen Punkt („.“) enthält, müssen Sie jedoch ein Escape-Zeichen verwenden. Beachten Sie die folgenden Überlegungen:
Linux:
Beim Angeben der Parameter für Admin-Name, Admin-Kontext und Serverkontext schließen Sie die Parameter jeweils in Anführungszeichen ein.
Stellen Sie dem Punkt im Containernamen einen umgekehrten Schrägstrich („\“) voran.
Beim Installieren des Identitätsdepots geben Sie beispielsweise den folgenden Installationsbefehl ein:
ndsconfig new -a 'admin.netiq.com' -t netiq_tree -n 'OU=servers.O=netiq\.com'
Windows:
Ein Servername darf nicht mit einem Punkt beginnen. Beispiel: .netiq.
Stellen Sie dem Punkt im Containernamen einen umgekehrten Schrägstrich („\“) voran. Beispiel:
O=novell\.com
Alternativ:
C=a\.b\.c
Wenn Sie Admin-Namen und Admin-Kontexte, die einen Punkt enthalten, für Dienstprogramme wie iMonitor, iManager, DHost iConsole, DSRepair, Backup, DSMerge, DSLogin oder ldapconfig eingeben, verwenden Sie jeweils ein Escape-Zeichen. Wenn Sie sich beispielsweise bei iMonitor anmelden und der Organisationsname im Baum netiq.com lautet, geben Sie entsprechend 'admin.netiq\.com' oder admin.netiq\.com ein.