IX Bereitstellen von Identity Manager für Hochverfügbarkeit

Durch die Hochverfügbarkeit lassen sich wichtige Netzwerkressourcen wie Daten, Anwendungen und Dienste effizient verwalten. NetIQ unterstützt durch Clustering oder Hypervisor-Clustering wie VMWare Vmotion die Hochverfügbarkeit Ihrer Identity Manager-Lösung. Bei der Planung einer Hochverfügbarkeitsumgebung gelten die folgenden Überlegungen:

  • Die folgenden Komponenten stehen zur Installation in einer Hochverfügbarkeitsumgebung zur Verfügung:

    • Identitätsdepot

    • Identity Manager-Engine

    • Remote Loader

    • Identitätsanwendungen mit Ausnahme der Identitätsberichterstellung

  • Wenn Sie das Identitätsdepot in einer Clusterumgebung ausführen, wird auch die Identity Manager-Engine geclustert.

    HINWEIS:Identity Manager unterstützt nicht die LDAP- oder LDAPS-Kommunikation mit Lastausgleich zwischen dem Identitätsdepot und Identity Applications.

Weitere Informationen zum ...

Erklärt in ...

Festlegen der Serverkonfiguration für Identity Manager-Komponenten

Informationen hierzu finden Sie unter Hochverfügbarkeitskonfiguration in Überblick und Planungshandbuch zu NetIQ Identity Manager.

Ausführen des Identitätsdepots in einem Cluster

Beispiellösung für eine Identity Manager-Clusterbereitstellung

Bereitstellen von eDirectory in Hochverfügbarkeits-Clustern im NetIQ eDirectory-Installationshandbuch

Ausführen der Identitätsanwendungen in einem Cluster

Beispiellösung für eine Identity Applications-Clusterbereitstellung

Wenden Sie sich an den Technischen Support von NetIQ, um weitere Informationen zur Bereitstellung von Hochverfügbarkeitssystemen und Disaster Recovery in Ihrer Identity Manager-Umgebung zu erhalten.

Im folgenden Kapitel finden Sie die Schritte zum Installieren und Konfigurieren der Identity Manager-Komponenten in einer Hochverfügbarkeitsumgebung: