Durch die Hochverfügbarkeit lassen sich wichtige Netzwerkressourcen wie Daten, Anwendungen und Dienste effizient verwalten. NetIQ unterstützt durch Clustering oder Hypervisor-Clustering wie VMWare Vmotion die Hochverfügbarkeit Ihrer Identity Manager-Lösung. Bei der Planung einer Hochverfügbarkeitsumgebung gelten die folgenden Überlegungen:
Die folgenden Komponenten stehen zur Installation in einer Hochverfügbarkeitsumgebung zur Verfügung:
Identitätsdepot
Identity Manager-Engine
Remote Loader
Identitätsanwendungen mit Ausnahme der Identitätsberichterstellung
Wenn Sie das Identitätsdepot in einer Clusterumgebung ausführen, wird auch die Identity Manager-Engine geclustert.
HINWEIS:Identity Manager unterstützt nicht die LDAP- oder LDAPS-Kommunikation mit Lastausgleich zwischen dem Identitätsdepot und Identity Applications.
Weitere Informationen zum ... |
Erklärt in ... |
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Festlegen der Serverkonfiguration für Identity Manager-Komponenten |
Informationen hierzu finden Sie unter Hochverfügbarkeitskonfiguration in Überblick und Planungshandbuch zu NetIQ Identity Manager. |
Ausführen des Identitätsdepots in einem Cluster |
Beispiellösung für eine Identity Manager-Clusterbereitstellung Bereitstellen von eDirectory in Hochverfügbarkeits-Clustern im NetIQ eDirectory-Installationshandbuch |
Ausführen der Identitätsanwendungen in einem Cluster |
Beispiellösung für eine Identity Applications-Clusterbereitstellung |
Wenden Sie sich an den Technischen Support von NetIQ, um weitere Informationen zur Bereitstellung von Hochverfügbarkeitssystemen und Disaster Recovery in Ihrer Identity Manager-Umgebung zu erhalten.
Im folgenden Kapitel finden Sie die Schritte zum Installieren und Konfigurieren der Identity Manager-Komponenten in einer Hochverfügbarkeitsumgebung: